Mark my twitter updates. Read.

Mark my twitter updates. Read.

twitterlogoAziz vom metaBLOG hat einen sehr guten Vorschlag zu Twitter gemacht: je mehr Leute den Service benutzen, desto schwieriger wird es, alle Infos zu verarbeiten; speziell wenn im eigenen Freundeskreis ein paar „Dauertwitterer“ unterwegs sind. Mark as read ist eindeutig jene Funktion, die allen Twitter-Clients – und der Website – bisher noch fehlt.

Dauerhaftes oder temporäres Ausblenden einzelner User sei keine sehr elegante Lösung, schreibt Aziz:

What would be more useful would be the ability to mark all tweets from a specific user as „read“ analogous to how you mark emails in your inbox as read. This would have the effect of hiding all posts from that user dated prior to the time you marked them as read. That way the Twitterers you follow who do not update as often can be rescued from the stream, because as you mark the more prolific users read, they are left behind.

Webinterface-seitig könnte man die Funktion mittels eines Greasemonkey-Scripts implementieren… schließlich sind Meral, Max, Jürgen, Gis und eine ganze Menge mehr Mitglieder .de-Web 2.0 Bande fleißigst am twittern – also dreht sich die Spirale weiter: more infos equals more tools to get rid of all the information!

Also ich geh jedenfalls mal ganz stark davon aus, dass mit der rasant zunehmenden Popularität Twitters der Service sich recht rasch in Richtung Short-RSS-Feeds entwickeln wird. Oder die durchschnittliche Zahl an Fans und Followers müsste gravierend abnehmen, sonst rollte die Informationsflutwelle am Ende doch noch über unsere virtuellen Köpfe :mrgreen:

0 Kommentare
      • Frederico
        Frederico sagte:

        Das ist definitiv die Funktion, die mir bei Twitter auch am meisten abgeht. Überhaupt kommt mir vor, dass der Service va von Drittanbietern am Leben erhalten wird… an Twitter selbst hat sich doch seit Ewigkeiten nix verändert.

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