Interview mit Karl Hawlik, OKI Österreich

„Professionelle Nutzer brauchen Beratung“ – Video-Interview mit Karl Hawlik, CEO von OKI Österreich

OKI Drucker sind vorwiegend in Büros zuhause: Wo täglich hohe Druckvolumina am Menü stehen, kommt man mit einem 50er Papierfach und ein paar Tintenpatronen nun mal nicht weit. Moderne Multifunktionsgeräte scannen, drucken, heften beidseitig und großformatig, kommunizieren mit Smart Devices ebenso wie mit der Cloud und bieten integrierte Dokumenten-Management-Lösungen. Neben solchen Miniatur-Profidruckereien bietet OKI aber auch preisgünstige Geräte an, mit denen auch EPUs ihre Druckkosten gewaltig senken können.

Alleinstellungsmerkmal aller OKI Geräte ist die LED Technologie, die gerade Papierwege ohne Walze und hohe Druckqualität ermöglicht. Beim Elektronik-Diskonter wird man das Produktfolio allerdings vergeblich suchen, denn das japanische Unternehmen setzt auf Fachhandel und Service-Orientierung. Mit Karl Hawlik, dem Geschäftsführer von OKI Österreich, habe ich mich über aktuelle Trends am Druckermarkt, die Koexsitenz von Online- und Offline-Handel und das aktuelle OKI Produktportfolio unterhalten.

Zahlt sich ein OKI für EPUs aus?

Früher mal zählte ich eindeutig zur Gruppe der Wenigdrucker. Da und dort mal eine Honorarnote, alle paar Monate ein DINA4 Farbfoto… Vermutlich ist aus meinen Patronen mehr Tinte verdunstet, als ich überhaupt verbraucht habe.

Doch dann zog Frau Astrid ein und begann, meine IT-Infrastruktur zu nutzen. Gleich vom Start weg zeigte sie mir eindrucksvoll, wie schnell so ein paar Milliliter Farbe aufs Papier fließen. OKI bietet zwar etliche Geräte in vierstelligen Preislagen an, die günstigsten Schwarzweiß-Netzwerk Laserdrucker bekommt man allerdings schon für deutlich unter 200 Euro. Diese Investition hat man nach drei bis vier Original-Tintensätzen locker wird drin.

Dank einer glücklichen Wendung des Schicksals begab es sich, dass ich just zur gleichen Zeit gemeinsam mit PR-Expertin Madeleine Mitrovic einen Social Media Newsroom für OKI konzipierte und umsetzte. So also brachte eine glückliche Fügung des Schicksals Mr. Okic zu uns. Der Rest ist eine lange Geschichte, nachzulesen auf vielen, vielen Papierstapeln.

Pula testen einen OKI Drucker

Pula war beim Interview mit dabei und hat gleich begonnen zu testen.

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3 Kommentare
  1. REFA
    REFA sagte:

    Das ist ein interessantes Interview! Ich denke auch, dass Beratung und Vor-Ort-Service für Unternehmen sehr wichtig sind. Pula scheinen die OKI Geräte auf jeden Fall besonders gut zu gefallen :) Das leidige Thema mit den Tintenpatronen ist mir leider auch bekannt :D

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