Die Politik und das Web 2.0

Die Politik und das Web 2.0

Christoph ChorherrDass in Österreich Neuwahlen vor der Türe stehen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt – auf Einladung von Helge war ich gestern Abend bei einer informellen WerkzeugH-Gesprächsrunde mit dem grünen Bildungspolitiker Christoph Chorherr. Über die (möglichen) Einsatzsenarien von Web 2.0 im kommenden Wahlkampf zu plaudern war sehr spannend, und eines steht fest: wir brauchen einen Hashtag, um in diesem kurzen, aber hektischen Wa(h)lkampf den Überblick zu behalten. Außerdem hatte ich Gelegenheit, meine neuererworbene Olympus-Digicam unter schwierigen Lichtverhältnissen zu testen.

Mit Wahlempfehlungen halt ich’s wie die coolen alten Dinosaurier-Zeitungen und bleib ganz unparteiisch, zumal ja selber noch nicht mal weiß, wen ich wähle. Bloß eine Negativempfehlung geb ich ab: FPÖ und die komische andere Partei aus Kärnten bitte nicht wählen. Ansonsten wär mal was anderes als eine große Koalition im Minimalfall zumindest Abwechslung, was aber effektiv eh nur die Grünen übrig lässt. Ich hab jedenfalls eine schöne Bilderserie, auf der Helge und Christoph, der selbst bloggt, auf dessen brandneuem DVB-H Handy gespannt den ZIB2-Beitrag über die Grünen und Van der Bellens Wortspende verfolgen – die Crowdsourcing Plakataktion hat übrigens mittlerweile so weite Kreise gezogen, dass die ersten Entwürfe sogar im Ex-Leitmedium Fernsehen zu bewundern waren:

Christoph und Helge
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