d.kay - Musik kommt nicht von außen

d.kay – Musik kommt nicht von außen

dkayWährend für viele Hobby-DJs Drumandbass nicht mehr als eine flüchtige Affäre bleibt, geht die mittlerweile zehnjährige Beziehung des Wiener Produzenten und DJs d.kay wesentlich tiefer: rechtzeitig zum Dekaden-Jubiläum veröffentlichte der einzige Full-Time Breakbeat Producer dieses Landes sein Debut-Soloalbum „Individual Soul“ – der richtige Anlass für eine Titelstory in the gap, die ich für die aktuelle Ausgabe geschrieben habe. Und weil das Internet im Gegensatz zu Print keine Zeichenbeschränkung kennt, gibt’s hier die Vollversion der im Heft leicht gekürzten Geschichte des Wiener Breakbeat Producers. Aber damit nicht genug der digitalen Vorzüge: David hat mir die unten eingebauten Snippets zur Verfügung gestellt – und die sagen mehr als tausend Worte. Hier erstmal ein Snippet aus meiner Lieblingsnummer, dem Opener des Albums – Golden Hands: [audio:dkay-goldenhands.mp3]

Wir nennen es individuellen Soul

Der Titel „Individual Soul“ beschreibt den Flow, der hier den Takt angibt, perfekt: in völlig DrumandBass-untypischer Manier bastelte d.kay zuerst Sample-Rohversionen aller Nummern in Logic Audio und ging anschließend mit den beteiligten Instrumental-Musikern einzeln ins Studio, um die jeweiligen Spuren analog aufzunehmen. Das Resultat überrascht ungemein: dass es sich bei Breakbeat nicht um das zugänglichste aller Genres handelt, und der unvergleichliche Flow gelungener Drumandbass Tracks sehr viel mit „erlernten“ Hörgewohnheiten zu tun hat, dürfte hinlänglich bekannt sein. Erstaunlicherweise muss man Drumandbass aber gar nicht mögen, um „Individual Soul“ hochgradig sympathisch zu finden. Der Jazz- und Funk-Appeal macht das Album einerseits extrem leicht zugänglich, aber selbst für den geübten Hörer erschließen sich andererseits die zahllosen, fein ziselierten Details erst nach mehrmaligem Eintauchen in die Soundwelten der komplexen Kompositionen. Was „Individual Soul“ so besonders macht, ist jene besondere, zurückhaltende Eleganz, die den Gelegenheitshörer zu betören weiß und dem Musikfreak auf eine ausgedehnte, detailreiche Reise einlädt: der vergleichsweise immense Aufwand, den Hörraum über das gewohnte Sample-Universum hinaus zu erweitern, hat sich also bezahlt gemacht. Wie das ganze klingt, lässt sich schwer beschreiben – da muss man schon reinhören:

d.kay: Fat Cop
[audio:dkay-fatcop.mp3]

d.kay: Eternal Love
[audio:dkay-eternal-love.mp3]

d.kay: Boiling Point
[audio:dkay-boilingpoint.mp3]

Denn Arbeitsweise wie Resultat unterscheiden sich gravierend von allen früheren d.kay-Produktionen: kein tranciger Party Drumandbass, kein epischer Rave, sondern Musik für die klassische Wohnzimmer-Situation. „Ich hatte einfach die Möglichkeit, mit extrem guten Musikern und Studiotechnikern zu arbeiten. Für mich war das eine Premiere und ein immenser Organisationsaufwand – dass ich mit dem Resultat so zufrieden bin, habe ich in erster Linie allen Beteiligten zu verdanken,“ gibt sich der Mastermind bescheiden. „Ich wollte Drumandbass aus dem typischen sample-basierten Dasein herausnehmen und auf die nächste Stufe heben. Für diese Art von Sound wäre mir mit Samples sozusagen die Luft ausgegangen – ich wollte mehr Abwechslung.“ Erklärtes Ziel war es also, ein Album zu produzieren, das einem Open Minded DnB-Hörer zu gefallen weiß, aber eben auch Musikliebhaber anzusprechen, die normalerweise mit Breakbeats wenig anfangen können. Fazit: Mission erfüllt. Liquid-Fans fühlen sich auf Anhieb zuhause in der d.kays Soundarchitektur, wer Jazz- und Soulharmonien zu goutieren weiß, findet einen Zugang, der nicht unbedingt primär auf Rhythmus basiert.

A Breakbeat History

Wer in den letzten 10 Jahren in Wien un- oder regelmäßig Parties der breakbeat-lastigen Sorte besucht hat, für den ist unvermeidlicherweise d.kay längst ein Begriff. Selbst nach einer ganzen Dekade kann aber keine Rede sein vom verflixten elften Jahr oder Beziehungsmüdigkeit, ganz im Gegenteil: anstatt wie viele Kollegen einem einzigen Trademark-Sounds treu zu bleiben, zieht der Wiener es vor, sich in regelmäßigen Abständen neu zu erfinden. Auch wenn es sich um das Album-Debut handelt, von einem Newcomer kann hier keineswegs die Rede sein – mittlerweile hat sich ein Single-Portfolio angesammelt, mit dem man problemlos etliche Longplayer füllen könnte. Einige der Tunes aus dem Labelkatalog von Ill Skillz, das David gemeinsam mit DJ Raw.Full betreibt, entwickelten sich nicht nur zu Szene Hits, sondern wirkten auf zahlreiche nachfolgende Produktionen nachgerade stilbildend: „I’ll be there for you“ löste vor einigen Jahren eine ganze Welle von trancigen Produktionen aus, „Barcelona“ (gemeinsam mit MC Stamina) wurde zum Mega-Sommerhit und schaffte es extrem drumandbass-untypisch sogar in die britischen Top 20.

d.kay und rawfull„Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als ich meinen ersten Sampler kaufte: am 2.1.1998 habe ich das Weihnachtsgeld und all meine Ersparnisse in einen EMU ESI 4000 investiert,“ erzählt der gebürtige Wiener vom Beginn seiner Faszination. „Ich bin ziemlich schnell dahinter gekommen, wie man auflegt, dank meiner musikalischen Vergangenheit mit verschiedenen Instrumenten wie Trompete, Geige und Gitarre – aber ich spielte kein Instrument länger als ein halbes Jahr. Wenn ein alter hässlicher Mann rumsitzt und dich unfreundlich ermahnt, die Finger gerade zu halten, ergibt das eine Atmosphäre, die mir viel zu steif ist -die größten Musiker haben nie nach Anleitung gespielt. Musik kommt nicht von außen, sondern von innen. Andererseits war diese Vorbildung sehr hilfreich: wenn man keine Schwierigkeiten damit hat, Takte zu identifizieren, ist das Mixen nicht wirklich so wahnsinnig schwierig. Ein bisschen aufmerksam zuhören, und es geht fast von selbst.“

Zum Thema Instrumentalvergangenheit: mit 13 entdeckte David die Magie der E-Gitarre – und begann sofort, ein gesteigertes Interesse für jene Passagen der Songbooks zu entwickeln, die sich mit der Studio-Produktion der jeweiligen Alben beschäftigten. Jede Doku zum Thema Audioproduktion wurde begierigst aufgesaugt, die bis heute anhaltende Faszination für die Verbindung von Studiotechnik und Komposition machte sich also sehr früh bemerkbar. „Ich habe mit einigen Freunden in einer Band gespielt, Experimental Grunge Rock, sehr lärmig, Songs mit 20 Parts, die 15 Minuten dauerten. Und schon damals war ich im Proberaum immer für die Technik zuständig,“ erinnert sich David an seine ersten Kontakte mit dem Universum der Audiotechnologie. Im letzten Schulsemester vor der Matura begann d.kay dann, Drumandbass zu hören – und am Abschlussball stand er bereits selbst hinter den Wheels of Steel, anschließend folgte der Kauf des eingangs erwähnten Samplers.

Die Party-Ära beginnt

„Eine der ersten Nummern, die mir im Gedächtnis gebliebten, heißt Bruce Lee MC – ich weiß aber nicht mehr, wer das produziert hat. Die Labels Shadowboxing und Trouble on Vinyl waren damals sehr angesagt, und als ich 1997 erstmals in London war, spielte jeder DJ ‚Brown Paper Bag‘ von Roni Size auf und ab. Einige Jump-Up Tunes haben mir damals schon gut gefallen,“ erinnert sich David an seine ersten DnB Drehversuche. Vom Auflegen auf Schulparties zur Organisation der ersten Raves war’s nur mehr ein kleiner Schritt, denn Aziz und Plak veranstalteten damals gemeinsam Parties mit dem Titel „War Report“ im Flex: „Ich war der einzige, der ein Auto hatte und habe die ausländischen DJs immer vom Flughafen abgeholt. Dann gab’s die Parties im Bach, veranstaltet von Alive, Smash und Bernie. Aziz hieß damals noch Rulin‘ Rookie, Matthias (DJ Mat) war ebenfalls mit dabei – das waren so ziemlich die Anfänge von trife.life!. Das war sozusagen die harte Zeit, wir haben damals wohl Pionierarbeit geleistet, weil’s zu Beginn einfach keine Sau interessiert hat.“ Das sollte allerdings nicht lange so bleiben. Nach den War Reports im Flex folgten die legendären trife.life! Parties in der Meierei und später auch in der Arena.

Radioshows und erste Releases

Das Jahr zweitausend wird für d.kay in doppelter Hinsicht wichtig: einerseits steigt er als Co-Moderator von Slack Hippie und Smash, der mittlerweile in New York lebt, bei der freitäglichen Breakbeat-Show „Dogs Bollock“ ein. Monatlich berichtet d.kay seitdem von der Lage der Breakbeat-Nation und versorgt die österreichischen Fans mit neuen Releases und Szene-Gossip. Andererseits veröffentlicht er im selben Jahr seinen ersten eigenen Track: „Monolith“ erscheint auf der Moving Shadow Compilation ‚Killer Bytes‘: „Dom&Roland wählten die Nummer aus, ich hatte den Tune an sie geschickt und als Feedback bekommen: ja, ganz cool, aber momentan können wir nichts damit anfangen. Daher war ich sehr überrascht, als ich ein halbes Jahr später von der geplanten Veröffentlichung erfuhr . Zeitgleich kam auf einem kleinen neuen Labels namens Spektrum Audio (das „k“ ist kein Tippfehler) eine Maxi raus.“

beat it graffiti beim flexDie Labels, auf denen d.kay anschließend seine Tunes veröffentlicht, lesen sich wie ein Who-is-Who der Szene: Soul:r, Hardware, Hospital, Metalheadz, Commercial Suicide… die Gründung der eigenen Homebase Ill Skillz folgte als nächster logischer Schritt. „Irgendwann hat mich Chris angerufen, der Manager von ST Holdings, und mir einen P&D-Vertrag (Production and Distribution“) angeboten.“ Substantielle Trance-Tracks wie „I’ll be there 4 you“ öffnen in den kommenden Jahren neue Türen. „Für die Lagerfeuer-Gitarren in ‚Barcelona‘ wurde ich zuerst ausgelacht – inzwischen verwenden viele Produktionen genau denselben Stil,“ erinnert sich d.kay an gemischte Reaktionen auf seinen bekanntesten Liquid-Track. Dabei sollte sich „Barcelona“ zum bislang größten Hit des Produzenten entwickeln: „Die Nummer schaffte es bis auf Platz 14 und hielt sich drei Wochen in den Charts – Geld habe ich nie bekommen, weil die Plattenfirma pleite ging; aber wenn man sich über solche Sachen zu sehr ärgert, bekommt man nur früher oder später einen Herzinfarkt.“ Der Chart-Erfolg der Nummer bereitete nicht nur neue stilistische Wege, sondern gilt zugleich eines der ersten Beispiele für eine nicht in England produzierte, aber dennoch höchst erfolgreiche DnB-Nummer.

illskillzDen vieldiskutierten, inzwischen aber stark aufgeweichten, langjährigen England-Fokus des Sounds sieht d.kay in der düster-urbanen Stimmung Londons begründet: „Man muss fairerweise dazu sagen, dass ausländische Produktionen lange einfach nicht dieselbe Qualität hatten. Drumandbass würde anders klingen, wäre er nicht in London entstanden: der Stress, der Lärm, die Zukunftsangst – all diese Faktoren spielen eine Rolle dabei, dass der Sound eben so klingt wie er klingt. Englischen Hip Hop gab’s damals kaum, und mir kam es immer so vor, als ob Drumandbass das einzige musikalische Sprachrohr der jungen Bevölkerung war. Natürlich existierten daneben Techno und Trance, aber das war alles keine Stimmungsmusik, sondern in erster Linie Drogenmusik – ohne wertend klingen zu wollen. Klar gab’s auch auf Drumandbass Parties Ecstasy-User, aber die Musik hatte eben immer diesen Filmsountrack-Appeal: fahr durch London und höre dabei Drumandbass im Walkman – das passt wie die Faust aufs Auge. Das hat sich aber geändert, mittlerweile gibt’s in den meisten Ländern eine Handvoll Produzenten, die sehr brauchbare Tunes abliefern.“

Die Szene wächst

Clubs und Festivals boomen nicht nur in Österreich wie nie zuvor: „Das erste Mal legte ich in Timmelkamm am Attersee gemeinsam mit Smash vor 7 oder 8 Jahren im Rahmen einer fm4 Dogs Bollocks Party auf – es kamen ungefähr fünf Besucher. Vor einem Monat habe ich wieder gespielt, und die Bude war krachend voll. Natürlich hat sich der Sound in der Zwischenzeit extrem stark verändert, das Publikum war großteils zwischen 18 und 20. Die haben die Parties von damals natürlich nicht mitbekommen – und ein Set von 1997 würde dieser Crowd vermutlich nicht gefallen.“ Die angesprochene Veränderung des Sounds hat nach Davids Ansicht vor allem mit Zugänglichkeit zu tun: „Aktuelle Tracks haben mehr Melodie bekommen. Alte Nummern wie Shadowboxing haben zwar auch eine Melodie, aber eine sehr lange – damit kann man nichts anfangen, wenn man das nicht spezifisch mag oder von vornherein der Typ dafür ist. Bei aktuellem Drumandbass steht immer eine Musik im Vordergrund, darum ist Pendulum so big: das lauteste Element in ihren Tracks sind die Melodien.“

Diese Entwicklung geht weit weg vom ursprünglichen Kerngedanken des Stils, geht’s bei Drumandbass doch gerade darum, die Melodie in den Hintergrund zu stellen und die namenesgebenden Trommeln und Bässe als Hauptelement der Komposition zu verwenden – eine Entwicklung, die David wenig Freude bereitet: „Sehr viele Tracks heutzutage sind Drumandtreble – also Drums, und irgendein undifferenzierbarer Melodie-Quatsch, wobei der Bass aber völlig untergeht. Darum gefällt mir, so seltsam das klingen mag, derzeit auch Jump Up am besten, denn dieser Sound ist noch real: über fetten Drums liegt eine Bassline, die zum Hauptelement wird und zugleich auch die Melodie transportiert.“

Hauptberuf: Drumandbass Produzent

d.kay und rawfullDer aktuelle Trend am Arbeitsmarkt geht eindeutig in Richtung Selbständigkeit: zahllose Ein-Mann-Betriebe erblickten in den letzten Jahren der Welt. Dass ein Elektronik-Produzent in Österreich allein von seiner Musik leben, ist aber nach wie vor exotischer Sonderfall. Und wenn das Genre auch noch Drumandbass heißt, dann findet sich d.kay allein auf weiter Flur. „Ich hatte früher immer Jobs, mittlerweile beschäftige ich mich schon das fünfte Jahr ‚hauptberuflich‘ mit Drumandbass – es funktioniert, aber es ist sehr anstrengend, vor allem durch das viele Reisen. Ich mache derzeit alles allein, und organisatorische Tätigkeiten nehmen mir viel Zeit für’s Musikmachen weg. Philipp (Raw.Full) wird demnächst mit seiner Uni fertig und wird zukünftig das Label-Managment übernehmen und mich diesbezüglich entlasten,“ erklärt d.kay seine Zukunftspläne. Ein weiteres Album im Stil von „Individual Soul“ ist allerdings für die nächsten Zeit definitiv nicht geplant: „Ich wollte unbedingt mal mit Musikern im Studio arbeiten – aber der Aufwand war gewaltig, das werde ich nicht so schnell wiederholen.“ Gelohnt hat sich das Experiment jedenfalls, denn „Individual Soul“ bringt Jazz-Flavour und Breakbeats auf eine innovative, komplexe und zugleich extrem leicht zugängliche Weise zusammen: „Brigand wird weiterhin das intellektuelle, eklektische Label bleiben für Tracks, an die im Vorfeld vielleicht keiner glaubt – die aber trotzdem gut verkaufen.“ Auch wenn David in keinester Weise damit rechnet, dass sein Genre grosso modo jemals das Subkultur-Dasein verlässt: „Innerhalb von Drumandbass kann man konform sein – aber DnB an sich ist absolute Rebellenmusik. Auch wenn manche versuchen – ich mach das ab und zu auch ein bisschen – die Musik zum Statussymbol aufzuwerten, dann ist das bloß Musikmarketing. Aber Drumandbass an sich ist an sich totale Rebellenmusik, Punk. Aber eine Art von Punk, die ganz wenige Leute hören, weil sie so seltsam ist.“

Brigand Recordings | Ill Skillz
D.Kay: der Soulshaker: Interview mit David aus dem Resident-Magazin.

 

Individual Sould.kay - Musik kommt nicht von außen – Tracklisting:

  1. Golden Hands
  2. Individual Soul
  3. Chicks Love It
  4. Boiling Point
  5. Drum Skirt
  6. Retrostep
  7. Eternal Love
  8. Fat Cop
  9. Interlude
  10. Serenade Re-Interpreted
  11. Lullabye
  12. All That You Are
0 Kommentare
  1. malana
    malana sagte:

    sauber gschriem! i hätt des ding aus dem grund sehr gern, weil ich ma dann ned dauernd den mix aufm dkay seiner myspace seiten in zweielhafter qualität anhören muss. des weiteren würd ich mirs auch aufs artwork spitzen, und irgendwas gwinnen warat a schee, a erfüllung eines kindheitstraums quasi.

  2. addicted o.O
    addicted o.O sagte:

    nach grenzgenialen tracks wie barcelona und platinum freu ich mich schon derb auf individual soul, wär echt fein das zu kriegen (aber leider gibts ja nur 1 :shock: )

    let’s see, massive

  3. Thomas
    Thomas sagte:

    Habe die Scheibe über den iTunes Podcast kennen gelernt und suche sie nun verzweifelt, aber leider nicht zu finden… Vielleicht gewinne ich sie ja hier… :shock: natürlich nachdem ich sie mir vorher irgendwo bestellt habe… aber selbst sie doppelt im Schrank stehen zu haben lohnt sich bei der Scheibe! Einfach nur schön aufgenommen, nie stressig und damit schon fast… massenkompatibel… :eek:

  4. Stir-it-up
    Stir-it-up sagte:

    Also dass Drumandbass in den letzten Jahren immer besser geworden ist, würd ich so nicht unterschreiben. Was ich immer am spannendsten gefunden habe, waren komplexe Beats und abwechslungsreiche Patterns. Und die D.Kay Tracks gehen genau in die Richtung Breakbeat, die mich nach wie vor mehr flasht als jeder gerade Takt! Hammer-Tracks! :mrgreen:

  5. David
    David sagte:

    Guter Artikel,der durch die Snippets an Komplexität und Medialität gewinnt und es gut ermöglicht zu D.Kay und seiner Kunst Bezug zu gewinnen.Golden Hands hat mir auf einer langen Nachtfahrt das Leben gerettet,der soulige Groove und die Kombination mit Drum und Bass liessen mich nach fast 800 km Fahrt aus meinem Koma erwachen…Hammer

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