ds Videopodcast #2: WordPress und das nofollow-Attribut
Das nofollow-Attribut wurde von Google eingeführt, um die gezielte Beeinflussung des Pagerank-Algorithmus durch Spammer zu erschweren. Dabei kann sein Einsatz durchwegs kontraproduktiv sein – im zweiten Videopodcast gibt’s für WordPress-Blogger dazu einige Anregungen.
Links: Für WordPress exisitieren verschiedenste Plugins, die nofollow entweder ganz abdrehen oder gezielte Einstellungen erlauben: WP-Nofollow, Dofollow und Nofollow Case-by-Case gehörten zu den beliebtesten Lösungen.
An Feedback und Themenwünschen für zukünftige Folgen bin ich natürlich sehr interessiert! In diesem Sinne: schönen Blog-Wochenbeginn.
feiner podcast, jetzt hab ich die diskussion darüber endlich mal kapiert ;) also.. was machst du mit den outgoing-links nun, du hast doch eindeutig „zuviele“ – sind die alle auf nofollow gesetzt?
thx! was die ds-outgoings betrifft: it’s a thin line between „ausreichend viele“ und „zuviele“ :mrgreen:
Die Seite ist gut verlinkt, und bei einem Blog sind mir Vernetzung und Roll definitiv wichtiger als 1PR mehr!
Das no follow Attribut wurde von google quasi „erfunden“?
Das wusste ich gar nicht, ist aber logisch das die versuchen die gewollte Beeinflussung des PR zu unterbinden, daher auch damals die Abmahnwelle für Seel Links!
Viele Grüße, Mike
Eine Podcast-Empfehlung: 4 Leute, 4 Städte, 4 Themen, ein Podcast. Sam, Thomy, Gabe und Mu, alle mit Wurzeln in Basel, heute aber irgendwo zwischen Hamburg, Bern und Amsterdam unterwegs, podcasten seit Oktober 2007 alle zwei Wochen rund um die Themen Technik, People, Musik und über alles andere, was den Rock’n Roll nicht sterben lässt. Uff Schwiizerdütsch!
ââ¬Å¾Der noch namenlose Podcast“ ist zu finden unter . Wir würden uns freuen, auch dich als Hörer begrüssen zu dürfen!
Mehr davon!
Lässig wär‘ wenn man die Videos des Videopodcasts auch abonnieren könnte. Mach doch einen separaten Feed und MP4-Files. So viel Traffic kommt da ja zusätzlich nicht zusammen.
Ja, gute Idee & danke für die motivierenden Worte! Ich werd auf jeden Fall eine eigene Category machen und mich mal umschauen, was es so an brauchbaren Plugins für die Verwaltung eigener Videos gibt… die youtube-Einbindung war quick-n-dirty; da bin ich definitiv am Rumbasteln :mrgreen:
Wennst es wirklich OnDemand machen willst, ist Podpress das Plugin deiner Wahl.
Ich hab mal damit rumgespielt, aber das hat irgendwelche bösen dinge im backend getan – war wohl eine plugin-inkompatibilität. Muss nochmal mit einer aktuellen Version probieren; vom Funktionsumfang her ist das Teil ja extrem mächtig!
Danke für die Hinweise! Sehr hilfreich. Aber schon erstaunlich, auf was man alles achten sollte, wenn man einen Blog macht.