Fankauf

25 Fans für die eigene Facebook-Page: Kostenlos und sofort

Wer schon mal eine Facebook-Page eingerichtet hat, kennt die Mindestanforderung für eine sogenannte „Nice-URL“: um eine Adresse in der Form http://facebook.com/wunschname einzurichten, muss die Seite mindestens 25 Fans haben. Diese Zahl lag in grauer Vorzeit schon mal höher (anfangs brauchte man 200, zwischendurch dann 60 Likes) – und zwei Dutzend plus einen Fan zu versammeln dürfte in größeren Firmen und Organisationen mit einem Posting im Intranet oder einem Rundmail blitzschnell erledigt sein. Wer viele Freunde hat, verschickt ein paar Einladungen – und der Rest? Der schaltet entweder kostenpflichtige Facebook-Anzeigen, muss bei obskuren Anbietern Likes kaufen oder folgt diesem erprobten Tipp, der auf dem guten alten Tauschprinzip beruht.

WARNUNG: Ich kann jedem Seitenbetreiber nur davon abraten, Facebook Fans einzukaufen. Absolute Zahlen spielen weit weniger Rolle als die sogenannte „Engagement-Rate“, die Facebook mittels Edgerank-Algorithmus misst. Fake-Accounts und an den eigenen Themen völlig desinteressierte User schaden jeder Facebook Page weit mehr, als sie ihr nützen, also Finger weg vom Fankauf – siehe dazu auch SEO-United.de und Allfacebook.com. Wenn’s jedoch drum geht, im Vorbeisurfen schnell mal 25 Fans für einen Nickname zu generieren, dann fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker: Nebenwirkungen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zu befürchten.

Fans eintauschen

Facebook Fans kaufen kann jeder, mit der Benutzung einer Like-Tauschbörse sind Bots aber zum Gück überfordert. Fandealer.de agiert ähnlich wie andere Fankauf-Börsen auf dem Markt, nutzt jedoch eine eigene „Clubwährung“, die sogenannten „Coins“. Selbige kann man entweder durch Einwurf realer Münzen erwerben oder aber im Tauschverfahren. Dazu registriert man sich zuerst einen Account und klickt anschließend auf „Geld verdienen“ – „aktive Kampagnen“. Unter dem ersten Punkt „Like“ finden sich die aktuellen Tauschpartner:

Die betreffenden Seiten öffnet man in neuen Browsertab, klick dort auf „gefällt mir“ und erhält anschließend nach Klick auf den „Verifizieren“ Button pro Like 1 Coin aufs eigene Konto gutgeschrieben. Abstaubern, die im Anschluss gleich mal wieder „entliken“ wollen, schiebt die Tauschbörse übrigens einen Riegel vor: Teilnehmer verpflichten sich, ihre eigenen Facebook Likes 365 Tage lang aufrecht zu lassen, ansonsten steigt der sogenannten „Fake-Rank“ bis hin zum Auschluss.

Das durchs Liken der angebotenen Pages angesammelte Guthaben könnte man auszahlen lassen, aber wir wollen stattdessen 25 Leute auf unsere eigene Page bringen und legen dazu unter „Kampagnen verwalten“ – „Neue Kampagne starten“ unsere eigene Fangetting-Kampagne an:

Hier wird lediglich die URL der eigenen Facebook-Seite abgefragt sowie die maximale Anzahl an Fans pro Tag und die Gesamtzahl der Fans für diese Kampagne – für den vorliegenden Zweck tragen wir in beide Felder „25“ ein. Wichtig ist das Feld „Zielgruppe“: Für 1 Coin pro Fan bekommt man irgendwen von irgendwo – zwar dezent besser als beim leidigen Likes kaufen, aber immer noch sehr arbiträr. Investiert der Seitenbetreiber das fünffache, darf er weit wählerischer sein. So lässt sich die Herkunft auf einzelne Länder und Sprachen sowie „verifizierte User“ (diese haben beim Betreiber eine Ausweiskopie hinterlegt) eingrenzen, als zusätzlicher Schutz vor Fake-Accounts darf hier sogar eine Mindestanzahl an Freunden vorgegeben werden:

Natürlich ist diese Variante bei weitem zu bevorzugen – schon allein aufgrund der Sprach- und Länderauswahl (sowie aus Gründen der, *hüstel*, Diskretion). In harten Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies: eilige liken 25 fremde Seiten und tauschen ihre Coins gegen 25 Fans, vorausschauende Social Media Manager verschaffen sich 125 Punkte und tauschen diese gegen gezielt ausgewählte Follower ein.

Da Fandealer ausreichend populär ist, finden sich meist genügend Kampagnen, sodass nach kurzer Klickarbeit die 25 Fans recht schnell lukriert sind – denn die Auslieferung der georderten Likes erfolgt erstaunlich rasch, meist sogar innerhalb weniger Minuten. Von da an ist freilich engangierte Community-Pflege angesagt: für längerfristigen Fanaufbau eigenen sich solche Tauschbörsen nicht, aber zur Einrichtung einer Nice-URL erfüllt Fandealer seinen Zweck ganz hervorragend.

Fandealer ausprobieren!


datenschmutz-Tipp: Fandealer optimal nutzen

Power-Tipps für Facebook-Profis: der Trend geht eindeutig zum Zweit-, wenn nicht gar Dritt-Facebook-Profil. Schließlich wird ja niemand gezwungen, seinen Fandealer-Account mit dem eigenen, echten, wahren Facebook-Konto zu verbinden. Multiple Identitäten sind in, und ein gut gepflegter virtueller „Verwandter“ wird sicherlich nichts dagegen haben, ein paar harmlose Friseursalons und Boutiquen zu liken… man muss keine Likes kaufen, um Likes zu mögen! *g*

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