News - Zukunft der Arbeit

News – Zukunft der Arbeit

Für die aktuelle Ausgabe des größten österreichischen Wochenmagazins News (Nr. 33 vom 13. August 2009) hat Nana Siebert im zweiten Teil der Artikelserie „Zukunft“ unter dem Titel Generation Upload ein Portrait der Digital Native Generation und ihrer Arbeitsgewohnheiten gezeichnet. Neben Dieter Rappold und Livia Paya hat Nana auch mich als typisches Beispiel für die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen selbständigen Networker portraitiert, das Foto hat Heinz Tesarek bei der Strandbar Hermann am Donaukanal geschossen.

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Nana schreib in der Einleitung ihres Artikels über mich:

Wer Ritchie Pettauer kenen lernen will, hat’s nicht sonderlich schwer. Weil: Ritchie gibt’s überall im Internet. Videos von ihm sieht man bei Youtube und Vimeo, Bilder beim Fotoportal FlickR. Seine Lieblingssongs hört man bei Blip.fm. News von ihm abonniert man über Twitter oder liest sie in seinem Techno-Weblog datenschmutz.net. Wer sein Freund sein will, trifft ihn in Communitys wie Facebook, MySpace oder LinkedIn. „E-Mails? Fast schon altmodisch“, sagt Ritchie, der komplett vernetzte Mensch. „Digital Natives“ nennt man Leute wie Ritchie, die sich Nachrichten über Facebook zusenden statt via E-Mail und für die Youtube zum täglcihen Leben gehört wie für Ältere die allabendliche ZiB.

Da kann ich nicht widersprechen – ich fühle mich sehr zutreffend portraitiert – und danke an Heinz für das tolle Foto!

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ritchie-strand
0 Kommentare
    • ritchie
      ritchie sagte:

      Ja, und ich bin auch sehr dankbar dafür :-) Rein stundenmäßig betrachtet arbeite ich sicher sehr viel mehr als der durchschnittliche Angestellte, aber dafür macht mir das, was ich tue, ungemein Spaß – wenn ich irgendeinen anderen Job hätte, dann wär Web 2.0 mein Hobby :mrgreen:

      Und nachdem wir doch beträchtliche Anteile unserer Gesamtlebenszeit mit Schlafen und Arbeiten verbringen, halte ich es für extrem wichtig, einen bequemen Schlafplatz und einen spannenden Job zu haben! Aber ich denke (zumindest im Kontext westlicher Demokratien = Primär und Sekundärbedürfnisse sind weitestgehend abgedeckt), dass dies eine ganz bewusste Enscheidung und kein Glücksfall ist. Und ich stelle immer wieder fest, dass viele Menschen bloß vom „inneren Schweinehund“ davon abehalten werden, das zu tun, was sie *eigentlich wirklich tun möchten*. :mrgreen:

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