Schnappschüsse aus dem Augarten

Schnappschüsse aus dem Augarten

Heute hab ich das schöne Wetter ausgenutzt, um mich ein wenig mit dem CCD-Sensor meiner neuen EOS 40D vertraut zu machen. Wirklich eine tolle Einstiegsdroge in die Welt der digitalen Spiegelreflexfotographie – nach Jahren der Kompatkamera-, Handycam- und Digitalsucher-Tyrannei hab ich endlich wieder das Gefühl, selbst Bildregie zu führen. Resultat der ersten vollgeknipsten Compact Flash Karte sind die folgenden Impressionen aus dem Augarten.

Okay, zugegeben: von Hosentaschentauglichkeit ist die SLR-Ausrüstung weit entfernt, mit diversen Objektiven, Stativ und Blitz kommen da schon einige Kilos zusammen. Ich bin durchaus überrascht, wie wenig chromatische Aberrrationen und Verzerrungen meine alten Vollformat-Objektive produzieren; die Taubenfotos habe ich mit einem 300er USM-Tele geschossen, digital äquivalent zu 420mm. Sehr interessant wär ich an Erfahrungsberichten mit Dritthersteller-Objektiven, denn ein Makro und ein Fischauge fehlen mir in der Sammlung – hat da vielleicht jemand bereits Erfahrungen gesammelt?

0 Kommentare
  1. Ovidiu
    Ovidiu sagte:

    coole Sache. bin grad dabei mir eine neue Kamera zuzulegen und hatte die 40d schon ins auge gefasst, da kam die 50d aber die ist fuer mich ausser reichweite :-(

    vielleicht schreibst du ja in naechster zeit nochmal ein Review ueber die 40d? oder zumindest noch ein paar Photos hochladen?

    • ritchie
      ritchie sagte:

      Ich mach ganz sicher demnächst einen Review – möcht auch gern ein paar Vergleichsbilder mit meinen alten Cams posten, aber dazu muss ich die EOS noch etwas genauer kennenlernen – Erfahrungsbericht kommt jedenfalls demnächst!

  2. Chris
    Chris sagte:

    das sigma 8mm fischauge kann ich sehr empfehlen. die meisten meiner panos entstanden damit (www.dChris.net/panorama). nehms beim barcamp klagenfurt mit, kannsts ja gern ausprobieren :)

  3. Christoph
    Christoph sagte:

    Es gab ja sogar einen Versuch diesen Flakturm im Augarten abzutragen.
    Spielende Kinder entzündeten kurz nach dem Krieg im Inneren noch gelagerte Munition. Die Deckenplatte soll sich dabei einige Dezimeter gehoben haben.
    Dadurch ist er der desolateste und man kann auch von außen gut die Risse sehen. Auch deshalb besitzt er jetzt die Spannstahl-Gürtel.

Hinterlasse einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar