Beiträge

Almcamp 2010: Fotos, Fazit und die Barcamp-Zukunft

Beenie Man sucht den besten Breakdancer

Wer gute Moves drauf und eine Videokamera zur Hand hat, spielt mit etwas Glück im nächsten Beenie Man Video mit – oder gewinnt zumindest eine Boombox für den iPod.

Twestival Wien: Morgigentags im WerkzeugH!

Twestival Wien: Morgigentags im WerkzeugH!

In über 100 Städten wird morgen Twestival gefeiert und Geld für Brunnen und Trinkwasser gesammelt – auch Wien ist mit dabei, die Party beginnt um 18:00 Uhr im WerkzeugH.

Blogistan Panoptikum Woche 32 2k7

Blogistan Panoptikum Woche 32 2k7

Ob iPod Boombox aus Karton, virtuelle Duelle oder ganz leicht abwaschbare Laser-Graffitis: diesmal steht die Unterhaltung eindeutig im Vordergrund.

CD-Review: Jan Delay - Searching... the Dubs

CD-Review: Jan Delay – Searching… the Dubs

Anders als im Fußball gilt bei musikalischen Neuerscheinungen allzu häufig: vor dem Anhören ist nicht nach Anhören. Die anfängliche Freude war ohnehin groß: wenn Eizi Eis und Matthias der guten alten Reggae-Tradition folgen und Songs von Jan Delays erstem Soloalbum „Searching for the Jan soul rebels“ dubben, dann erwartet sich der geneigte Rezensent verspielten psychedelic-Groove […]

CD-Review: Absolute Beginner - Blast Action Heroes

CD-Review: Absolute Beginner – Blast Action Heroes

Aus aktuellem Anlass (siehe CD-Review von Jan Delays aktuellem Album „Searching for… the Dubs“) sozusagen ein Re-Run meines letzten Features über die Absoluten Beginner in the gap; entstanden anlässlich der Veröffentlichung des Albums „Blast Action Heroes“.

Rhythmusgefühl ist alles

Rhythmusgefühl ist alles

Ob beim Schifahren, Gemüseschneiden, Schlafengehen oder Holzhacken: der richtige Rhythmus ist alles. Am Schlagzeug gilt dieses alte Motto in verschärfter Form. Wer schon beim Walzertakt völlig überfordert ist, dem kommen digitale Schnitt-Technologien sehr entgegen: dann klappt’s auch mit dem Ginger-Baker-Solo. [via Weird Sista]

Die Indie-Rückkehr der Vinylsingle

Die Indie-Rückkehr der Vinylsingle

Zwei News von netzonfire scheinen positiv zu korrelieren: einerseits verdient itunes so gut wie nichts, andererseits kommt ein alter Bekannter zurück: die hochgeschätzte Vinylsingle. Die Zahlen des Hollywoodreporter gelten allerdings nur für Großbritannien – und der Musikmarkt des United Kingdoms hat ja bekanntlich so einige Besonderheiten, dennoch ist die Steigerung auf jeden Fall bemerkenswert: waren […]

gaposlovakia @ Dondrine #1

gaposlovakia @ Dondrine #1

Am kommenden Dienstag zelebrieren die gaposlovakia DJs zum ersten Mal in der Dondrine ihren Slogan: Pro nekonformni Diskoteky. Um in den Worten von Didi Bruckmeyer zu sprechen: This is just a little warning from for the pimps! Ab sofort brennen wir die Kirchengasse 20 jeden letzten Dienstag im Monat nieder – mit Beats und Clickz […]

CD-Review: Microstern - The mechanical Bird

CD-Review: Microstern – The mechanical Bird

Das winzige Gestirn hat unter den Namen DJ Sterngucker Breakbeatfloors beschallt und als Micronaut lange Jahre Techno-Tanzböden beatmäßig versorgt. Auf seinem Debut-Album überzeugt der Mecklenburger mit sympathisch-verschrobener Produktionsweise: eigene Samples, Clicks-n-Cuts Zischeleien, und drüber sogar noch die selbst eingespielte Gitarre und eingetreute Vocal-Parts ergeben keine dancefloor-taugliche, sondern eine leicht melancholische, überaus stimmige Zimmertextur für daheim. […]

CD-Review: Swollen Members - Black Magic

CD-Review: Swollen Members – Black Magic

Bloss nicht abschrecken lassen vom Cover im astreinen Metal-Look. Hier ist Boombox Sound drin und Hip Hop, wie er sein sollte. Dynamisch, treibend, originell – vom ersten Track „Blackout“, der mit selten gehörter Funk-Wucht aus deinen Boxen dringt. Aber Vorsicht! Die Scratches auf „Swamp Water“ könnten deine Katze verschrecken.

CD-Review: Dubble Standart - Are you experienced?

CD-Review: Dubble Standart – Are you experienced?

Die Hendrix-Paraphrase am Cover darf ironisch verstanden werden – das Dub-Kollektiv hat kein Konzeptalbum á la „Jimi in Dub“ aufgenommen, sondern solide Neo-Dub-Beats, wie man sie spätestens seit „Return to Planet Egalica“ von den Wienern gewohnt ist. 12 neue Tracks, die zwischen tiefem Chillout und upbeat-Tanzfegern pendeln, reichten als Kaufargument locker aus.