An: Marco Schreuder / Re: Eine persönliche Bitte
Marco Schreuder tritt für mehr DJ-Kurse an den prekären Wiener Musikschulen ein. Und er meint es tatsächlich ernst.
Marco Schreuder tritt für mehr DJ-Kurse an den prekären Wiener Musikschulen ein. Und er meint es tatsächlich ernst.
Der Twitter-Hype hält ungebrochen an, dabei wär’s doch langsam wirklich mal wieder an der Zeit für ein neues Social Media Killer Start-Up… aber da ist weit und breit nix in Sicht. Dafür laufen die Grünen online Amok und die deutschen SEOs waren wieder fleißig – die ganze Story gibt’s im Blogistan Panoptikum.
Die quintessenz rüttelt in Wahlkampfzeiten an einem brisanten Thema und befragt Kandidaten von vier österreichischen Parteien über ihre Einstellung zum Thema Datenschmutz.
Diesel, Super, Normalbenzin: Erdöl ist teurer geworden, und die Gewinnspannen der Konzerne beträchtlich höher. Höchste Zeit also, von der Basis her Druck auszuüben, meinen die Organisatoren von Volksboykott.de.
Die Froide ist groß: gerade rechtzeitig, bevor die aktuelle österreichische Regierung abdankt, hat sie nochmal ordentlich an der Sozialversicherungsschraube für Einzelunternehmer gedreht.
Mit Christoph Chorherr plauderten einige österreichische Blogger über den Einsatz von Web 2.0 Medien im Wahlkampf.
Neuwahlen sind. Punkt. Trotzdem interessieren sich immer weniger Österreicher dafür, und die wenigen, die sich dafür interessieren, wählen zum Großteil auch eher FPÖ als die Grünen. Also ist dieser Beitrag eigentlich recht überflüssig, aber von flockiger Konsistenz und im politischen Spektrum nicht klar einordenbar.
Erfreuliche Entwicklung in Sachen Petition gegen die Überwachung: bereits 20.000 Unterschriften konnten online gesammelt werden, nun soll das Anliegen eine breitere Öffentlichkeit erreichen.
Der Überwacher wird überwacht: die Grünpolitiker Marie Ringler und Peter Pilz haben Platterwatch ins Leben gerufen, eine Seite, die dem österreichischen Innenminister auf die Finger schaut.
Ein anscheinend originelles Werbeplakat kann auch nach hinten losgehen – nicht jede Parodie findet die ungeteilte Zustimmung des anvisierten Publikums.
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