Österreich: Wahlplakat-Persiflagen
Kann irgend jemand in Österreich den Wahlkampf eigentlich noch ernst nehmen? Nun, die Macher dieser Plakate wohl kaum.
Internetneutralität und die digitale Agenda.
Kann irgend jemand in Österreich den Wahlkampf eigentlich noch ernst nehmen? Nun, die Macher dieser Plakate wohl kaum.
Formell unterliegen Journalisten in Österreich keinerlei Zensurmechanismen – doch wie sieht die Praxis aus? Ute Fuith hat im Zuge von Recherchen eine interessante Umfrage gestartet.
Der österreichische Medienverband hat mich zu einer Podiumsdiskussion über die freie Medienszene eingeladen. Die Diskussion über Medienförderung findet diesen Donnerstag in Wien statt.
Das Flüchtlingshilfsprojekt von Ute Bock benötigt dringend Spenden, um weitermachen zu können: eliZZZa hat aus drigendem Anlass einen Spendenaufruf online gestellt.
Konservativer Feminismus wurde in den letzten drei Wochen zum wichtigen Anliegen der ÖVP-Frauenpolitik: trotzdem hat diese Textsammlung mit der aktuelle Neuwahl nur sehr indirekt zu tun.
Im Fall von Picidae sagt ein Bild nicht nur sprichwörtlich, sondern auch ganz konkret mehr als tausend Worte: das schlaue Anti-Zensur-System unterläuft argwöhnische Firewalls, indem es Webseiten in Bilder umwandelt.
Die quintessenz rüttelt in Wahlkampfzeiten an einem brisanten Thema und befragt Kandidaten von vier österreichischen Parteien über ihre Einstellung zum Thema Datenschmutz.
Wer einmal fragt, dem antwortet man nicht – aber wenn viele User abstimmen, lässt sich der eine oder andere Spitzenkandidat der österreichischen 2008er Neuwahlen womöglich sogar zu einer Entgegnung herab.
Wenn’s vorne juckt und hinten beißt – nimm Klosterfrau Melissengeist! Oder die FPÖ und das BZÖ im Doppelpack – doch vorher müssen Jörg Haider und H.C. Strache ihre nicht-inhaltlichen Differenzen beim Käfigmatch austragen.
Liebe Leserschar, wir müssen mit wenig Trauer bekannt geben, dass das datenschmutz Binnen-I (Stichwort: Gender, Sprachsplitting) heute von uns gegangen ist.
Die Froide ist groß: gerade rechtzeitig, bevor die aktuelle österreichische Regierung abdankt, hat sie nochmal ordentlich an der Sozialversicherungsschraube für Einzelunternehmer gedreht.
Die Neuwahlposse kann gar nicht mehr zur Farce verkommen – denn als solche hat sie bereits begonnen.
datenschmutz verlost 1 Exemplar von Gerald Reischls kritischem Buch über die größte aller Suchmaschinen: Die Google-Falle beschäftigt sich mit den Gefahren durch Monopolisierung.
Die Internet Offensive lässt sich von allfälligen Neuwahlen nicht tangieren und präsentiert ihr unter der alten Regierung erarbeitetes Programm ganz einfach der neuen (alten) Regierung.
Mit Christoph Chorherr plauderten einige österreichische Blogger über den Einsatz von Web 2.0 Medien im Wahlkampf.
Neuwahlen sind. Punkt. Trotzdem interessieren sich immer weniger Österreicher dafür, und die wenigen, die sich dafür interessieren, wählen zum Großteil auch eher FPÖ als die Grünen. Also ist dieser Beitrag eigentlich recht überflüssig, aber von flockiger Konsistenz und im politischen Spektrum nicht klar einordenbar.
monochrom verplanzten einen echten Nazi in den Streichelzoo.
Seit heute steht fest: Österreich wählt bereits im September wieder – die große Koalitionen ist zerbrochen, die Frage lautet nun, wer die Scherben zusammenkehren darf.
Wer nicht spricht, kann nicht gespeichert werden: die Vorratshaltung der Telefondaten hält zahlreiche Deutsche vom Anruf beim Therapeuten ab.
Gemeinsam mit der Billboard Liberation Front errichtete monochrom im Silicon Valley die Great Firewall of China direkt vor dem Google-Logo.
Am 6. Mai diskutiert Gerald Reischl mit einer illustren Runde über das tatsächliche Gefahrenpotential der zunehmend mächtigeren Suchmaschine Google.
Direkt neben einer Überwachungskamera und nur durch ein selbst errichtetes Baugerüst geschützt gelangt dem Londoner Sprayer Banksy am Wochenende sein bislang wagemutigster Coup. Mit Banksy does it again betitelte katize den neuesten Streich des derzeit heißesten Graffiti-Künstlers der britischen Insel: unbeeindruckt von der direkt nebenan montierten Überwachungskamera gelang es dem Sprayer, mitten in der lückenlos […]
Beim neunten q/talk spricht Gerald Reischl, Autor des Buches die Google Falle, über die Gefahren der Monopolstellung im digitalen Sektor.
Es ist immer wieder aufs Neue erstaunlich, auf wieviel verschiedene Weisen man den Dalai Lama – mit ein wenig schlechtem Willen – missverstehen kann.
Eine Grazer FPÖ-Politikern verschickt eine offizielle Presseaussendung, in der Einwanderer als Neger-Asylanten bezeichnet werden… und bisher schreit noch nicht mal jemand laut auf.
Sollen sie mal sehen, wenn sie sich ein bisschen warmlaufen! Der Politiker neuen Typs ist jedenfalls geboren.
Tenzin Gyatso aka der Dalai Lama hat zur Zurückhaltung und zum Dialog aufgerufen, die chinesische Regierung scheint zwischen Reputations-Verlustangst und – ja, und was eigentlich? – zu schwanken. Eine aktuelle Petition will Chinas Präsident Hu Jintao vom Konfrontationskurs abbringen, möglichst viele UnterzeichnerInnen werden innerhalb der nächsten 48 Stunden gesucht. Petition: Unterstützt den Dalai Lama Nach […]
Charlotte Roche ist die bessere Alice Schwarzer, soviel steht fest. Ein aktueller Artikel in der Frankfurter Rundschau wirft kein gutes Bild auf die große Porno-Gegnerin.
Zwei Niederösterreicher machen sich am 14. April zu Fuß auf den Weg nach Senegal – und berichten auf ihrem Blog live über die siebenmonatige Reise, die Spenden für ein Lepradorf lukrieren soll.
Die Grünen sind mit ihrer Petition vorerst gescheitert – statt des Untersuchungsausschusses wird sich Minister Platter, also der Feind höchstpersönlich, mit dem Antrag gegen den Überwachungsstaat beschäftigen.
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