Der Bundes Rock’n’Roller Andreas Gabalier, seine Volkshymne und eine exklusive Umfrage
Andreas Gabalier unterschlägt in der österreichischen Bundeshymne die Töchter und eine Diskussion übers Binnen-I geht los. Willkommen im Sommerloch!
Andreas Gabalier unterschlägt in der österreichischen Bundeshymne die Töchter und eine Diskussion übers Binnen-I geht los. Willkommen im Sommerloch!
2012 manipulierte Facebook im Rahmen eines psychologischen Experiments die Textinhalte etlicher Nutzer, wie nun bekannt wurde. Die Empörung ist groß.
Der Wolfgang Lorenz Gedenkpreis für internetfreie Minuten 2011 hat in Staatssekretär Josef Ostermayr in würdigen 3. Preisträger gefunden, das Publikum (ent)ehrte die Austro Mechana. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, eine Rede über den ebenfalls nominierten Bernhard Heinzelmaier zu halten – und zwar inklusive Gedicht!
Macht uns Facebook tatsächlich unproduktiver oder ist alles bloß Ansichtssache? Dieser Frage geht Leonhard Widrich in seinem datenschmutz Gastbeitrag nach.
Der erste Tag der meshed Konferenz bot Einsteigern einen guten Überblick über die Grundsätze des Social Marketing – mein persönliches Highlight war die Führung durchs Ars Electronica Center, genauer gesagt der Besuch im Cave-Nachfolger Deep Space.
Die Online-Generation spottet nicht nur, sie bemüht sich durchwegs um konstruktive Lösungen: nach dem legendären Lorenz-Sager riefen nun die Elevate-Macher eine neue Plattform ins Leben, die dem ORF Impulse in Richtung Bürgernähe und Partizipation geben soll. Wenn da bloß die neue Führungsriege mitspielt – denn schließlich wechselt in .at gerade die Regierung.
Heute schon einen Eisbären geworfen? Dr. Kim de Vries hat ein spannendes wissenschaftliches Paper über eine zunehmend beliebetere Kommunikationsform geschrieben: die legendären Superpokes auf Facebook.
Ein kleiner, unschuldiger Hamster muss derzeit jede Menge Kritik für die Fehler seiner Programmierer einstecken.
Wie sollen PR-Heinis mit Blogfritzen umgehen? Der Grenzpfosten hat seine diesbezügliche Umfrage ausgewertet.
Warum wird gebloggt? Eine Studie des Züricher Insttitus für Kommunikationswissenschaft ergründete die Motive von Weblog-AutorInnen.
Marie Ringler legt Widerspruch gegen das hässliche neue österreische Polizeisicherheitsgesetz ein, Dieter präsentiert Jail-Art und Max überredet seine LeserInnen zum Schielen: eine ganz normale Kalenderwoche in Blogistan.
Im Rahmen seiner Master-Diplomarbeit geht Johannes Nagl der Frage nach, wieviel Vertrauen die User ihren Social Networks in punkto Datensicherheit entgegen bringen.
Die Ergebnisse der Corporate Blogging Studie von Dominik Schneider und Mathias Tanner stehen mitterlweile im Netz – Reinschauen lohne sich für alle interessierten Blogosphäre-BeobachterInnen unbedingt!
Fässer und Kisten sind unverzichtbarer Bestandteil fast jeden Computerspiels. Höchste Zeit also, dass sich eine Online-Sammlung ganz der wenig wandelvollen Geschichte der Crates and Barrels widmet!
Holland wählt wieder mit Stift und Papier – da verwundert es wenig, dass die Einführung der Wahlcomputer auch in Deutschland auf immer heftigere Kritik stößt.
Die Publizistik Wien sieht sich kommenden Studienjahr aufgrund der hohen Anmeldezahlen gezwungen, ein Aufnahmeverfahren zur Reduzierung der Studierendenzahlen einzusetzen.
Für das kritische Vorlesungsverzeichnis des Wiener Instituts für Kommunikationswissenschaft habe ich einen kurzen Kommentar zum Thema Web 2.0 und Medienforschung verfasst.
Für ihren Fragebogen zum Thema „Corporate Blogs“ suchen zwei Schweizer Studenten TeilnehmerInnen, die regelmäßig in der Blogosphere unterwegs sind.
Sätze vervollständigen – das klingt nach dem Rohmaterial, aus dem Blog-Stöckchen gemacht sind. Und in der Tat: dieses hier kursiert schon ein Weilchen.
WordPress Plugin-Bugs, Retro-Gaming und kontroverse Businessmodelle: auch in Woche 18/2007 kommt die deutschsprachige Blogosphere nicht zur Ruhe.
Eine von der Social Networking Plattform selbst in Auftrag gegebene Studie bestätigt myspace, seine UserInnen glücklich zu machen.
Die größte iTunes Sammlung der Welt und mehr – die Blogosphere-Woche präsentiert sich wie immer voller Highlights.
Von wegen Online-Medien und flüchte Informationsaufnahme: unter dem Namen „The Long and the Short of Media“ berichtet Steve Rubel über die neueste Augenbewegungs-Studie („Eye Tracking“) von Poynter. Überraschendes Ergebnis: online lesen die Konsumenten im Durchschnitt länger an ein und denselben Text. Eye-Tracking erfreut sich als indirekte Meßmethode der Mediennutzung recht großer Beliebtheit – anstatt Angaben […]
Denn das beste Verhältnis von Glücksgefühl zu Gefährlichkeit bietet Albert Hofmanns Sorgenkind. Sagt nicht Timothy Leary, sondern eine aktuelle Studie von britischen Wissenschaftlern, die ein Framework zur Einschätzung verschiedener Drogen entwickelt haben. [via Helge Fahrnberger: Die Gefahren werden dabei in drei Gruppen geteilt: physische Schäden (wiederum geteilt in akute, chronische und durch intravenöse Anwendung verursachte […]
Diesmal: Die gesellschaftlichen Aufgaben des Journalismus im genderspezifischen Wandel.
Zeter herum, Zensor der Ländermesse!
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