WordPress 4.9.6 - Die neuen DSGVO-Funktionen erklärt

WordPress 4.9.6 – Die neuen DSGVO-Funktionen erklärt

  • Der integrierte Datenschutz-Generator hilft bei Erstellung und Einbau der Datenschutz-Erklärung.
  • Eine neue Kommentar-Checkbox verlangt explizite Zustimmung für die Speicherung des Cookies zum Vorausfüllen des Formulars.
  • Integrierte Export- und Löschwerkzeuge setzten das Recht auf Auskunft und Löschung um.

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0 Kommentare
  1. Jowe
    Jowe sagte:

    Hallo Ritchie, vielen Dank für das Video sehr hilfreich! Wie schafft man es, dass überall die Checkbox bei den Kommentaren angezeigt wird? Trotzt Update wird bei meinen Seiten da noch nichts angezeigt.

  2. Stephan Schmidt
    Stephan Schmidt sagte:

    Lieber Ritchie,
    bin wegen der DSGVO hier gelandet. Trotz des spröden bis paranoiden Themas wohltuend, hier gute und gut aufbereitete Infos zu bekommen. Ganz herzlichen Dank dafür!

    Und wenn mir mal irgendwann jemand folgendes erklären kann, würde ich die (europäische) Menscheit auch wieder besser verstehen:

    a) Per E-Mail erhalte ich dutzende Mails von auch großen Firmen, die anscheinend ihren kompletten Newsletter-Adressbestand löschen und um erneute Anmeldung bitten, da man mir ansonsten keine E-Mail mehr zusenden können – und das, obwohl ich vor Jahren aktiv und im Opt-In/-Out Verfahren bewusst zugestimmt habe.

    b) Per Post erhalte ich in meinem Briefkasten weiterhin Briefe von Vodafone, Kabel-Dingsda, Otto-Office und wie sie alle heißen, darauf im Adressfeld meine persönlichen Daten – und keiner, kein einziger dieser Papiermüllschleudern schreibt ein wunderschönes letztes Mal , er könne mir in Zukunft (und obwohl ich dem ganzen schon zuvor nie zugestimmt hatte) nichts mehr zuschicken.

    Man kann ja mal fragen, liebe EU: Was ist hier bitteschön der Unterschied zwischen persönlichen Daten auf einem Briefkuvert und anderen persönlichen Daten bei einer Newsletter-E-Mail?

    Schöne Grüße – Stephan

    • Ritchie Pettauer
      Ritchie Pettauer sagte:

      Hallo Stephan, dankeschön, das motiviert! Die beiden Punkte, die du ansprichst, haben mich auch sehr amüsiert in den letzten paar Tagen.

      a) Da gibt’s die, die in der Vergangenheit unsauber gearbeitet haben und ihre Adressen bereinigen müssen – verständlich. Aber noch viel mehr wundern mich Leute, von denen ich genau weiß, dass sie ihre E-Mails *nur* auf völlig rechtskonformem Weg gesammelt haben und trotzdem ein triple Opt-In verschicken. Und dann die dritte Gruppe, die du ansprichst. Das sind bei mir ordentlich viele. Und der Treppenwitz an der ganzen Sache ist ja: Schon die Nachricht mit der Bitte um Wieder-Opt-In wär ja illegaler Spam. Auch vor der DSGVO :)

      b) Das ist ja sowieso eine andere Welt – und sowas von realitätsfremd. Wenn die Daten nämlich auf toten Bäumen stehen, werden sie schließlich nicht verarbeitet! Die Versenden verwenden ja keine digitalen Systeme, sondern stempeln jede Adresse händisch :)

      Schöne Grüße zurück!

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