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Viral.Marketing: Interview mit UnrulyMedia CEO Scott Button

Viral.Marketing: Interview mit UnrulyMedia CEO Scott Button

25.08.2008/6 Kommentare/in Digitale Kommunikation, Online Marketing Beratung /von Ritchie Pettauer
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Zuletzt aktualisiert am 2. März 2015 um 0:26

unrulylogoDie Viral Marketing Agentur Unruly Media ist spezialisiert auf das Seeding (=Verbreitung) von Videokampagnen. Ich wurde vor einigen Wochen von den Betreibern angeschrieben und gefragt, ob mich das Angebot interessiert – und ich kann nur sagen: Volltreffer. Vom sauber und übersichtlich programmierten Backend über den raschen und freundlichen Support bis hin zur – und das ist der wichtigste Punkt – Qualität der Video-Inhalte bin ich von dieser Werbeform ziemlich begeistert. Durchdachte und funktionierende Longtail-Werbeangebote sind in Europa nämlich beängstigend dünn gesät, daher war ich sehr daran interessiert, ein Interview mit Scott Button, CEO von Unruly Media, zu führen. Vielen Dank an Vivian Wagner (Campaign Manager Deutschland) für das Übersetzen des Videos! Die englische Originalversion des Interviews gibt’s übrigens auf datadirt.

Wie funktioniert Viral Seeding?

Nach der Registrierung kann man beliebig viele Seiten eintragen – jeder Adresse wird dabei ein primäres „Zielgebiet“ zugeordnet, denn Unruly Media teilt die Kampagnen nach Ländern ein. Auf Wunsch wird man via E-Mail verständigt, sobald ein passendes Video verfügbar ist, der Einbau des Players erfolgt über einen simplen JavaScript Code.

Unruly AutoUnit-Player

Jeder Kampagne ist dabei ein bestimmtes Gesamtbudget zugeordnet, die Übersichtsseite zeigt den Pay-per-View Preis des jeweiligen Videos sowie das verbleibende Guthaben als Balkengrafik – ist das Budget verbraucht, bleibt das Video zwar online, bringt jedoch kein Einkommen mehr. Manche Videos werden ausschließlich nach Clicks bezahlt, manchmal gibt’s aber eine zusätzliche Einmalzahlung fürs Onlinestellen. Unruly wirbt für namhafte Kunden wie MTV, die Sony Playstation der Nokia – entsprechend aufwändig und unterhaltsam fallen die meisten Videos aus. Wer sich nicht um Kampagnen-Updates kümmern will, verwendet das „AutoUnit“, in dem automatisch die aktuellsten Kampagnen bzw. ein Fallback-Inhalt, der vom User frei wählbar ist, gezeigt wird. Bei mir ist die durchschnittliche View-Rate mit 20% recht hoch – wesentlich lukrativer als Adsense sind die Videos auf jeden Fall.

Einziger Nachteil: Unruly Media betreibt (derzeit) kein Affiliate Marketing System – gerade bei Video würde aber eine Embed-Funktion im Player hochgradig Sinn machen. Und die meisten Videos zielen auf den englischen Markt ab, aber bei der derzeitigen großen Nachfrage vermute ich ganz stark, dass sich dies in Kürze ändern wird.

Das Geheimnis des Viral-Erfolgs

Unruly Media funktioniert meiner Ansicht nach deshalb so gut, weil es sich bei der „Werbung“ großteils um Videos handelt, die so originell und/oder skurril sind, dass ich (und viele Blogger denken da sicherlich ähnlich) sie auch ohne Bezahlung online stellen würde. Unruly bringt seine Longtail-Werber damit gar nicht erst in den Gewissenskonflikt „nervige Werbung vs. Monetarisierung“ und setzt auf Originalität – selbstverständlich kann jedes Video vor dem Publishen im Backend begutachtet werden. Der Player selbst kennzeichnet außerdem das Video als bezahlte Werbung, hier fliegt also niemand unterhalb des Legalitätsradars dahin. Soviel zum Background – und jetzt geht das Wort an Scott Button, CEO und Unruly Media.

Interview mit Scott Button: „Blogger lieben uns.“

datenschmutz: Wann und mit welcher Intention wurde Unruly Media gegründet?

scottbuttonScott Button, CEO

Scott: UnrulyMedia wurde in Januar 2006 gegründet. Wir haben erst mal damit angefangen, die coolsten Videos im Web zu sammeln und haben dann im September 2006 viralvideocharts.com ins Leben gerufen. Die Webseite verwendet eine Art Blogsuchmachine, die herausfinden kann, welche Videos am schnellsten von Bloggern verbreitet werden und wer sie verbreitet und erstellt dann daraus eine TOP 20 der populärsten Videos im Internet.

Das hat uns dann 2007 veranlasst, in den Vertrieb von Videos einzusteigen, weil es auch eine gute Möglichkeit war, das Projekt Viralvideocharts.com finanziell zu unterstützen, außerdem war die Nachfrage so riesig, dass wir eine Art Online Werbeagentur eröffnen konnten.

Heute haben wir eine Network von über 3000 Webseiten und Bloggern in ganz Europa und Nordamerika, die damit Geld verdienen können, Videos, Film- und Spieletrailer auf ihren Seiten zu zeigen.

?: Wie schätzen Sie die Zukunft des Video-Seeding ein?

!: Ich denke wir werden von den Begriffen „Viral Marketing“ wegkommen. Wir sehen einen natürlichen Wechsel von 30-Sekunden Spots zu 60 bis 100-Sekunden Inhalt, damit es noch mehr Spaß macht und vor allem für Zuschauer unterhaltsamer gestalten werden kann. Zuschauer mit kurzen kommerziellen und störenden Spots zu bombardieren wird jedes Jahr teurer und ist nicht mehr sehr effektiv oder attraktiv. Es wird selbstverständlicher werde, dass die Marken für Ihre Zuschauer etwas mehr bieten und etwas, was die Kunden und Fans auch wirklich sehen wollen.

Was uns angeht, wir bieten einfach eine Plattform, die qualitativ hochwertige Videos für Zuschauer anbietet, die ehrlicherweise daran interessiert sind diese zu sehen.
Natürlich werden das auch viele „klassische“ Videos sein, die auf Sex und Witz setzen, aber es wird auch viele Videos geben, die außergewöhnliche Informationen bieten; etwa die so genannten „Infommercials“, die spezielle Inhalte habe analog zu Filmvorschauen oder Spieletrailer.

?: Welche Reaktionen gab es bisher von Bloggern bzw. Webmastern, die als Affiliates am Netzwerk teilnehmen?

!: Wir bekommen jede Menge positives Feedback. Natürlich müssen wir das sagen! Aber im Ernst: Bloggers und Webmasters lieben wirklich unsere Model [1. Anmerkung von ritchie: Yup, kann ich mir vorstellen. Ich bin auch ziemlich angetan vom Unruly Network.].
Sie lieben es eben, ihren Lesern gute Inhalte zu bieten und keine langweilige Werbung und dafür noch bezahlt zu werden. Sie mögen es, dass die Besucher auch tatsächlich auf ihrer Seite bleiben, wenn sie Interesse an dem Video haben. Und unsere Blogger schätzen selbstverständlich die Tatsache sehr, dass Sie mehr verdienen können als bei AdSense oder anderen Anbietern.

?: Unterscheidet sich der deutschsprachige Viral-Marketing Markt vom amerikanischen. (z.B. in Bezug auf die Bereitschaft von Bloggern, bezahlte Postings online zu stellen.)

!: Wir finden, dass der deutsche Markt etwas schwerer zugänglich ist als der englische oder amerikanische Markt. Das ist aber durchaus unser Fehler. Obwohl wir deutschsprachige Mitarbeiter haben, die den diesen Markt betreuen, ist unser Network ausschließlich in englischer Sprache und mit US-Dollar als Währung verfügbar. Wir verstehen, dass das deutsche Kunden möglicherweise abschreckt, aber wir hoffen, dass wir dies in näherer Zukunft ändern und auf die jeweils nationale Sprache umstellen können.

?: Was sind Ihrer Meinung die Voraussetzungen für eine erfolgreiche virale Videokampagne?

!: Um erfolgreich zu sein, muss eine Kampagne besonders gut in einem der folgenden Features sein: Sex, Humor, Horror, Originalität, spektakuläre oder inspirierende Geschichten. Das sind die primären Gründe, warum ein Video verbreitet wird. Danach muss die Kampagne demographisch richtig vermarktet werden, meist an tausende User, für die die jeweilige Botschaft von Interesse sein könnte. Und natürlich muss das Video leicht zu verbreiten sein, besonders unter Bloggern; ein einfacher Code, der ohne besonders technisches Know-How problemlos auf jeder Seite platziert werden kann.

?: Wie wird die Zukunft aussehen und wie werden sich Ihrer Meinung nach in den nächsten 12 Monaten die Preise am Viralmarkt entwickeln?

!: Es wird viel mehr Inhalt geben, viel mehr Trubel. Die Sache ist doch, dass es immer schwieriger wird sich Gehör zu verschaffen. Ich meine, es ist schon jetzt sehr schwer, pro Tag werden alleine 30000 Video auf Video-Sharing Seiten hochgeladen. Aber wir haben noch lange nicht alles gesehen.

vivianwagnerVivian Wagner, Campaign
Manager Deutschland

Auf der einen Seite wird der Bedarf für mehr Werbung die Preise in die Höhe treiben. Ich denke, dass der Fokus jetzt mehr auf die Qualität von Webseiten gerichtet wird, vor allem auf solche Seiten, die eine hohe Zahl an Besuchern aufzeigen können. Auf der anderen Seite wird ein Kunde, der aktiv an einem Video teilnimmt, weiter an Bedeutung gewinnen. Denn interessierte Kunden stellen eine lukrative Wechselwirkung zwischen Verkauf und Kundenzufriedenheit her. Das wird wiederum die hohen Preise der Werbung ausgleichen.

CPMs (Cost per 1000) sind jetzt schon in schaurige Höhen gestiegen, lassen sich aber trotzdem nicht vergleichen mit den Preisen, die etwa für Werbezeiten im Fernsehen kalkuliert werden müssen. Dazu kommt noch, dass ein Kunde, der sich entscheidet, einen 2-min Clip freiwillig anzuschauen, indem er drauf klickt, wesentlich wertvoller ist als ein Zuschauer vor dem Fernseher, der bei einem 30-Sekunden Werbespot durchaus auch gerade abgelenkt sein kann und womöglich gar nicht hinschaut. Wie gesagt: ein Kunde, der im Internet aktiv teilnimmt, ist besser als jemand, der vielleicht gerade aus dem Zimmer geht, dafür wird man dann auch in Zukunft gerne mehr zahlen.

Zusätzlich muss auch gesagt werden, dass der Werbemarkt im Internet viel ethischer und durchsichtiger werden wird. Wir sind besonders glücklich darüber, dass die EU Richtlinien für unerlaubte kommerzielle Tätigkeiten jetzt auch wirklich in fast jedem Mitgliedsstaat eingeführt hat. Das bewirkt, dass unethische und falsche Marketing Praktiken endlich unterbunden werden können. Darüber sind wir sehr froh, denn solche falschen Marketingstrategien gehen oft als „Viral Marketing“ durch und ziehen damit Firmen, die ehrliches „Viral Marketing“ betreiben, mit in den Dreck. Somit wird hoffentlich die Zukunft des Internets frei von Schleichwerbung, falschen Votings, geheuchelter Publicity und unlauterem Wettbewerb sein und Platz für fantastische Inhalte und durchschaubare Distributionswege bieten.

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Schlagworte: Agentur, Longtail, Medienökonomie, Netzwerk, Seeding, Social Marketing, Viral Video
https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2008/08/scottbutton-1219792582.jpg 250 218 Ritchie Pettauer https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/02/datenschmutz-weblogo2.png Ritchie Pettauer2008-08-25 05:05:192015-03-02 00:26:42Viral.Marketing: Interview mit UnrulyMedia CEO Scott Button
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6 Kommentare
  1. Joe
    Joe sagte:
    28.08.2008 um 12:01

    Klingt alles sehr interessant. Ich beschäftige mich zurzeit grade mit den möglichkeiten von viralem marketing mittels machinima-Filmen.
    Das war eine meiner „Missionen“ auf der GC – den Spiele-Publishern (insebesonders den MMORPG-Spieleherstellern) das Potential von professionellen machinima-movies zu verdeutlichen.
    Und jetzt gleich mal eine frage an alle Leser – rein aus Neugier – Wer von euch weiß denn was machinima ist, ohne den Begriff zu googeln oder im wiki nachzuschauen?

    mfg
    Joe

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      30.08.2008 um 10:58

      Ich glaub, der Begriff ist nicht sooo verbreitet – aber die Filme hat jeder schon gesehen!

      PS: Joe macht saugeile Machinimas.

      Antworten
  2. Joe
    Joe sagte:
    31.08.2008 um 11:20

    oh danke für die blumen. Soviele sinds ja noch nicht. Aber Santa Austria 2 ist in Planung. Den 1.Teil wollte ja sogar Pro7 in talktalktalk-fun zeigen. Daraus wurde dann aber nichts wegen der Sendezeit und der „Brutalität“ im Film. :???:
    Mal sehen – Lanzeitplan ist eine machinima serie daraus zu machen für die sich vielleicht irgendwann mal hutchinson interessiert und ihr mobile-TV Programm aufnehmen will.
    Ich kann mir gut vorstellen das die Filme zur weihnachtszeit – wo ja jeder unter einkaufsstress leidet – gut beim Publikum ankommen. :lol:

    mfg
    Joe

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      31.08.2008 um 21:56

      Es braucht sowieso dringend mehr Splatter zur Weihnachtszeit! (Blöd. jetzt hab ich keinen Santa-Smilie mit Pumpgun in der Hand…)

      Antworten
  3. guiolo
    guiolo sagte:
    21.09.2008 um 20:57

    Interessant zum Virales Marketing:

    “Erst inspirieren, dann spielen”

    Frank Magdans 19.07.2008
    Die Macher des Internetpuzzles Aladygma über Indie-Games, Netzkunst und Virales Marketing
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28298/1.html

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      21.09.2008 um 22:45

      Super-interessantes Interview, danke für den Lesetipp!

      Antworten

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