#LinkedInShow #31: Udo Schlögl über Headshots & Personal-Branding

Twittern

Händeschütteln wird in diesen Zeiten zum russischen Roulette. Wir Österreicher sind von unserer Regierung ja angehalten, Sozialkontakte auf ein notwendiges Minimum zu beschränken, um die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen und in erster Linie die älteren Mitbürgerinnen zu schützen. Die Schulen schließen nächste Woche, Präsenz-Lehrveranstaltungen an Universitäten sind bis Ostern ausgesetzt, Veranstaltungen mit über 100 Teilnehmern indoor oder mehr als 500 outdoor behördlich untersagt.

Das trifft Großveranstaltungen wie Masters of Dirt oder den Wien Marathon genauso wie viele Konferenzen. Sowohl die #neovideo, auf der ich nächsten Donnerstag über meine Erfahrungen mit LinkedIn Live hätte berichten wollten als auch die Bloglaut am 28./29. Dezember können nicht stattfinden. In den nächsten Wochen wird also die digitale (Video)Kommunikation eine große Rolle spielen und eLearning eine Notwendigkeit. Die Technologien sind verfügbar, und als Optimist gehe ich natürlich davon aus, dass wir uns nach Ostern im Hörsaal wiedersehen. Also quasi ein augmentiertes Semester …

Und damit zurück zur nicht-infektiösen Normalität der #LinkedInShow. In diesen Zeiten wollen nicht mal Online-Marketer „viral gehen“ …

Heute in der Rubrik #fragdenRitchie: Brauchst du LinkedIn Premium? Oder anders gefragt: Worin genau bestehen die Unterschiede zur kostenlosen Version? Mein Gast in dieser Ausgabe ist der Wiener Headshots-Experte Udo Schlögl. Wir unterhalten uns über Personal-Branding, Online-Video und natürlich LinkedIn. Die Status-Updates dieser Woche sind diesmal – wenig überraschend – ebenfalls recht Corona-lastig.