datenschmutz Disclaimer | Offenlegung | das GROSSGEDRUCKTE

datenschmutz OffenlegungIch bin Online Marketing Berater – nicht Rechtsanwalt und nicht Finanzexperte. Jede Empfehlung sowie alle Tipps und Informationen, die ich hier auf datenschmutz veröffentliche, sind einzig und allein Resultat meiner Erfahrungen und nach bestem Wissen und Gewissen für Sie zusammengefasst.

Die geneigte Leserschaft möge beachten: datenschmutz ist kein Hobbyprojekt, sondern ein kommerzielles [„corporate“] Weblog, betrieben von der Firma pnc | pettauer.net Consulting – so heißt mein Unternehmen, das ich 2002 gegründet habe.

Selbstverständlich sind bezahlte Rezensionen gekennzeichnet [gemäß österreichischer / EU Gesetzeslage]. Und selbstredend bemühe ich mich nach bestem Wissen und Gewissem darum, alle rechtlichen Vorgaben penibelst zu beachten. Unabhängig davon sollten Sie davon ausgehen, dass ich als Betreiber dieser Seite im Zweifelsfall für jeden einzelnen Beitrag eine geschäftliche Motivation habe. Einige Postings enthalten Affiliate Links – das bedeutet, wenn Sie auf die betreffenden Seiten klicken und dort Produkte kaufen, erhalte ich eine prozentuelle Beteiligung. Ich bewerbe allerdings ausschließlich Services und Produkte, die ich persönlich großartig finde daher guten Gewissens weiter empfehlen kann.

Die Diskussion über die Trennung von „redaktionellem“ und „werblichem“ Content in Weblogs – oder besser gesagt in Medien allgemein – halte ich für scheinheilig: zwar existieren klare rechtliche Richtlinien, allerdings weiß ich aus meiner langjährigen journalistischen Erfahrung, dass diese häufig, systematisch und ungestraft von vielen etablierten Mainstream-Medienumgangen werden. Wer an die Trennung von Werbung und Inhalt glaubt, ist naiv oder zumindest uninformiert – das „Einkaufen“ redaktioneller Features durch Inseratenbuchung ist bei vielen „scheinseriösen“ Medien gängige Praxis.

Einer der vielen Vorteile des Internets besteht glücklicherweise darin, dass andere Meinungen bloß einen Mausklick entfernt sind. Vertrauen Sie keiner „journalistischen Ethik“, vertrauen Sie keinem Blogger, vertrauen Sie weder Google noch Facebook allein –  sondern informieren Sie sich bei verschiedenen Quellen. Holen Sie multiple Standpunkte ein. Kombinieren Sie Mainstream und Abseitiges, schaffen Sie sich Ihren eigenen eigenen Nachrichten-Mix.

Medienkompetenz bedeutet nicht, die „richtigen“ Medien zu konsumieren. Sondern die Medien, die du konsumierst, „richtig“ einzuschätzen. Und beide „richtigs“ stehen unter äußerst absichtlichen Anführungszeichen, weil sich sowieso alles ständig ändert und wir die Grundlagen unseres Mediensystems gerade „richtig“ neu definieren.  ~ Pula, Social Media Dog

Daher flehe ich Sie an: Glauben Sie mir nichts einfach nur so. Lesen Sie mit und probieren Sie selbst aus, ob die von mir veröffentlichten Informationen für Sie von Nutzen sind. Holen Sie reichlich Gegenmeinungen ein, nutzen Sie alle Online-Recherchemöglichkeiten, die zur Ihrer Disposition stehen und machen Sie von der Kommentarfunktion reichlich Gebrauch, wenn Sie Fragen, Beschwerden und/oder Lob loswerden mögen.

Sie schätzen meine Blogbeiträge? Danke!

Sagen Sie’s ruhig weiter.


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