Social Media Nutzer-Zahlen in Österreich 2014: Von Netzen und deren Nutzen für Unternehmen
Wiederholte Frage an Radio datenschmutz: Spielen neben Facebook eigentlich noch andere soziale Netzwerke in Österreich eine Rolle? Antwort: Das kommt drauf an, wie man die hiesigen Social Media Nutzerzahlen berechnet… Auf Facebook sind mittlerweile 38% der Alpenrepublikaner registriert, 56% nutzen Youtube aktiv. Ohne Youtube machen Twitter, LinkedIn, Instagram, Google+, Pinterest, Ello, medium und tsu Nutzer sogar zusammengezählt immer noch unter 20% der Gesamtbevölkerung aus, in etwa gleich viele Österreich nutzen überhaupt kein Internet.
Wer aber einen tsu-Account hat, hängt ziemlich sicher auch bei Pinterest rum. Und die Österreicher auf Pinterest twittern alle… und so weiter. Deshalb liegt die Gesamtzahl der Zuckerberg-Fremdgänger natürlich noch viel niedriger. Niedrig einstellige Prozentzahlen lassen sich nun mal so schlecht schätzen, und die meisten kleineren Netzwerke geizen bekanntlich gern mit kleineren Zahlen für noch kleinere Länder. Da zählt nicht mal mehr Alexa mit.
Die eigentliche Fragestellung dieses Blogbeitrags – Auf welchen Social Media Plattformen sollten österreichische Unternehmen vertreten sein – erinnert mich an eine Textstelle aus dem „Hexer“ von Wolfgang Hohlbein. Der und sein Mentor Lovecraft steigen in einer kleinen englischen Fischerkneipe ab und fragen den Wirt, was es denn um Dinner gäbe:
„Es gibt Fisch, Fisch oder Fisch,“ sagt der Wirt mit mißmutigen Blick. Howard runzelte die Stirn, überlegte einige Sekunden angestrengt und antwortete: „Dann nehme ich Fisch!“
Tja, das ist die grausame Wahrheit: Facebook kann so streng riechen, wie Zuckerberg will und uns armen Seitenbetreibern die Reichweite noch weiter runterschrauben. Wir können nämlich bloß weiter Münzen in den Werbebudget-Automaten einzuwerfen. Das war schon damals so mit dem blöden Fernsehen und der Kronenzeitung.
Aktuelle Social Media Nutzerzahlen für Österreich / Ende 2014
- Facebook
- 3,4 Mio
- Twitter
- 120k
- Google+
- 800k – 1 Mio
- Instagram
- 80k – 400k
- Youtube
- 4,8 Mio
- LinkedIn
- 430k
- Pinterest
- 4k – 20k
- andere
- ?
Quellen: Socialmediaradar, Alexa, Digitalschmankerl
An dieser Stelle kann man einfach nicht schreiben: Aber es gibt ja zum Glück auch Alternativen. Nur gibt’s halt leider unglücklicherweise keine. Dennoch möchte ich hier auf vielfachen Kundenwunsch, komprimiert und auch für die 19 Prozent Nichtsurfer leicht verständlich erklären, was es denn für Alternativen gäbe, wenn die genügend Nutzer hätten, und was Unternehmen denn dort tun könnten. Aber zuerst noch zu der Frage: Wie kommen diese Zahlen zustande?
Social Media Nutzerzahlen: Von Quellen und Schätzungen
Wer Zahlen aus dem Zusammenhang reißt, kommt in die Statistikerhölle. Dort werden wir Social Media Analytiker früher oder später wohl alle landen, aber was bleibt einem bei so spärlicher Primärdatenlage auch anderes übrig, als frei zu fabulieren? Man könnte bei Digitalschmankerl nachschauen, Petra hat nämlich für ihre zweite Masterarbeit selbst Daten erhoben und sie in folgende, für mich sehr glaubwürdig aussehende, Grafik gepackt:
Die Liecheneckers haben in Zusammenarbeit mit Mindtake auch eine Studie durchgeführt, bei der Online 751 Surfer befragt wurden. Das Deckblatt behauptet zwar optimistisch, die Ergebnisse seien repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zwischen 15 und 65 Jahren mit einer Schwankungsbreite von 4,4%. Demnach wären 70% dieser Bevölkerungsgruppe bei Facebook registriert, 15,80% bei gar keinem Social Network. Sind das die ohne Internet? Nein, denn die Antworten sind natürlich nur repräsentativ für jene surfende Mehrheit der Bevölkerung, die Online-Umfragen ausfüllt. Spannend aber dennoch die Verteilung im Detail – hier steigt Instagram nämlich weit vor LinkedIn aus. Als gelernter qualitativer Sozialwissenschaftler muss ich mich da natürlich sofort fragen: Haben Business-Surfer vielleicht einfach keine Zeit, lange Fragebögen auszufüllen, Twitteranten aber schon? Teilnehmer von Online-Befragungen nutzen überdurchschnittlich viele Social Networks.Twitter, Google+, LinkedIn, Instagram und Co. für österreichische Unternehmen
Welche Rolle spielen die einzelnen Networks für Unternehmen, die auf dem östererichischen Markt tätig sind? Im Vergleich zu Facebook jedenfalls eine untergeordnete – und natürlich sind viele heimische Firmen auch auf internationalen Märkten tätig, wo je nach Region bzw. Kontinent ganz andere Favoriten am höchsten in der Gunst der Social Media Nutzer stehen.
Twitter für Unternehmen: Der Pressesprecher und sein Journalist
Twitter ist eine Plattform zum Austausch von Kurznachrichten. Ursprünglich in den USA als günstige Alternative zu SMS groß geworden, entwickelte sich das Netzwerk rasch zu einem Lieblingsspielzeug vor allem der Kommunikationsbranche.
Der Stellenwert, dem Twitter in der medialen Diskussion beigemessen wird, entspricht keinesfalls den realen Nutzungszahlen in Österreich. Etwas über 120.000 Accounts sind gerade einmal 3,5 Prozent alles österreichischen Facebooknutzer (3,4 Mio). Für Unternehmer ist Twitter dennoch vor allem im PR-Bereich relevant, da dem Beispiel Armin Wolfs folgend hierzulande überdurchschnittlich viele professionelle Kommunikatoren Twitter zumindest gelegentlich nutzen.
Als reiner Ankündigungskanal empfiehlt sich die Plattform nicht. Wer auf Twitter aktiv wird, weckt den Anspruch auf Erreichbarkeit und sollte kurze Antwortspannen gewährleisten können. Während in den USA, wo Twitter vor allem aufgrund der permanenten Präsenz als Fernseh-Newsticker wesentlich populärer ist als in Europa, etliche Unternehmen von positiven Erfahrungen berichten (Dell sprach aktiv Support-Kunden an, die sich über Produktmängel beschwerten, Starbucks verteilte Tweet-Gutscheine für ermäßigte Kaffees), sind die Reichweiten österreichischer Unternehmen auf Twitter ehr begrenzt.
Google+ für Unternehmen: Eigentlich ein Job für die SEO-Agentur
Unter dem Eindruck des großen Erfolgs von Facebook startete Google mit „Plus“ vor wenigen Jahren selbst den Versuch, Branchenprimus unter den Social Networks zu werden. Trotz überlegener technischer Funktionalitäten (unkomprimierte Fotos, Hangout Videochats) ist dieses Ziel mittlerweile als gescheitert zu betrachten. Google kommuniziert keine genauen Nutzungszahlen für Österreich, die Durchsuchbarkeit der Plattform ist ähnlich wie bei Facebook durch die jeweiligen Privatsphäre-Einstellungen der Nutzer eingeschränkt.
Durch die enge Verzahnung von Google+ mit anderen Services desselben Betreibers (Youtube, Gmail etc.) gelang es zwar, die Zahl der Accounts nominell in die Höhe zu betreiben, aktiv genutzt wird Google+ in ganz Europa allerdings kaum. Die Zukunft des Netzwerks ist zum jetzigen Zeitpunkt recht ungewiss. Recht populär bei spärlich vorhanden Nutzern sind vorwiegend die „Communities“, Plus‘ Pendant zu Facebookgruppen.
Die Attraktivität der Unternehmensnutzung lag bis vor kurzem vor allem in der immer engeren Verzahnung des Google-Suchindex mit dem Plus Network. Für die Authorship, die Anzeige von Autorenbildern/Logos innerhalb der Suchergebnisse, war eine Google+ Page zwingend erforderlich. Vor wenigen Wochen hat Google die Authorship allerdings wieder abgeschafft und angekündigt, Plus wieder stärker von den anderen Services zu trennen.
Dass Google daran interessiert ist, Social Signals für den Suchindex auszuwerten, hat Matt Cutts, Chefentwickler des Suchalgorithmus, kürzlich bekräftigt. Inwieweit sich Aktivitäten auf einer Google+ Unternehmenspage mittelfristig auch die Suchergebnisse auswirken, ist derzeit allerdings ein heiß diskutiertes Thema. Für Local Businesses, als Unternehmen, die über eine oder mehrere Filialen verfügen und über die lokale Suche besser gefunden werden möchten, gibt es derzeit keine Alternative zu einer Google+ Page.
LinkedIn für Unternehmen: Die machen Content Marketing, nicht Lebensläufe
LinkedIn wird häufig als das „amerikanische Xing“ bezeichnet, obwohl die Plattform strukturell völlig anders funktioniert. Zwar spielt auch bei LinkedIn die Pflege des eigenen Profil-Lebenslaufs eine zentrale Rolle, daneben hat sich das größte Business-Social-Network in den letzten Jahren allerdings sehr stark auf Publishing-Services fokussiert.
Neben zahlreichen populären Wirtschafts-Autoren haben seit wenigen Monaten alle Mitglieder die Möglichkeit, umfangreiche Postings zu veröffentlichen und sich so als Experten zu positionieren bzw. in weiterer Folge beträchtliche Reichweite aufzubauen. Für Unternehmen bietet LinkedIn „Corporate Pages“ an, Unternehmens-Seiten mit einem eigenen Newsfeed und Unterseiten, sogenannten „Focus Pages“. Diese ergänzen die Inbound-Strategie von LinkedIn: Ziel der Plattform ist es, die richtigen Ansprechpartner und Inhalte über eine komplexe Suche möglichst leicht auffindbar zu machen.
Instagram für Unternehmen: Selbstinszenierung, auch für Unternehmer
Instagram simuliert erfolgreich die Ästhetik alter Sofortbildkameras. Was war zuerst, Instagram oder der Selfie-Trend? Anfang 2014 nutzten 12,9% der Amerikaner und 1,2% der deutschen Bevölkerung Instagram, Nutzungszahlen zu Österreich sind nicht bekannt.
Instagram lebt als ausschließlich mobiles Netzwerk von der visuellen Echtzeit-Kommunikation. Die erfolgreichsten Markenauftritte setzen auf spektakuläre, exklusive aber zugleich auch authentische Bildwelten. Da Instagram Hashtags unterstützt, eignet sich die Plattform auch zur Abwicklung von Foto-Bewerben.
Instagram ist definitiv kein Kanal für klassische Werbebilder und –botschaften, lässt sich aber unterstützend hervorragend einsetzen, um einem Unternehmen bzw. einer Marke „ein Gesicht zu geben“, sprich für den Blick hinter die Kulissen. Das empfehlen und praktizieren zumindest etliche Social Media Agenturen. Ich dagegen poste auf Instagram vorwiegend Fotos meiner Hündin Pula, denn mich selbst interessieren Blicke hinter Agenturkulissen ehrlich gesagt nicht besonders.
Pinterest für Unternehmen: Die Pinwand an der Außenfassade
Obwohl Pinterest seinen Höhenflug bereits 2013 begann und Mitte des Jahres 70 Millionen Nutzer hatte, ist das Netzwerk der virtuellen Pinwände noch nicht in Europa angekommen. Bitkom geht von einer halben bis einer Million Nutzern in Deutschland aus, in Österreich dürfte die Zahl der aktiven Pinterest-Accounts nach wie vor deutlich unter einem Prozent liegen.
Als einziges Netzwerk hat Pinterest mit 80% einen ausgeprägt hohen Frauenanteil, auf den Pinwänden dominieren die Themen Lifestyle, Hochzeitsplanung und Kulinarik. Einrichtung und laufende Moderation eines Pinterest-Boards sind zwar mit vergleichsweise wenig Aufwand verbunden, rentieren sich aber zum jetzigen Zeitpunkt nur für Unternehmen, die international tätig sind. Ich hab Pinterest schon von Anfang an genutzt und verwende die Seite gern als visuellen „Merkzettel“ für Infografiken und außergewöhnliche Fotos.
Youtube für Unternehmen: Da wohnt der Videotraffic
Youtube gehört Google und ist primär die größte Videohostingplattform der Welt, besitzt daneben aber auch alle typischen Social Network Funktionalitäten. Für Unternehmen eignet sich Youtube sowohl als Hostings-Plattform als auch zum Betrieb eines eigenen Kanals – sofern ausreichend aktuelle Video-Inhalte laufend zur Verfügung stehen. Youtube ist vollständig durchsuchbar und in die Google-Suche integriert, Videoinhalte sind aus dem Web nicht mehr weg zu denken – Youtube stellt sie für alle Endgeräte zur Verfügung und bietet qualitativ hochwertiges Hosting an. Unternehmen, die Youtube nutzen, sollten auf ausführliche Meta-Beschreibungen und Stichworte achten.
Newcomer für Unternehmen: ello, medium, tsu
Die grassierende Unzufriedenheit vier Nutzer mit dem etablierten Netzwerk Facebook scheint neuen Anbietern in jüngerer Vergangenheit Markteintrittschancen zu eröffnen. Steigende Bedenken über den Umgang mit persönlichen Daten sorgen im Spätsommer 2014 beim Newcomer ello.co dafür, dass sich zweitweise bis zu 30.000 Personen pro Stunde registrierten. Ello verspricht völligen Verzicht auf Werbung und garantiert Datenschutz, finanzieren will sich der Anbieter über kostenpflichtige Premium-Features.
tsu dagegen setzt auf monetäre Kompensation der Nutzer. Im September gestartet, will tsu 90% der Werbeeinnahmen an die User ausschütten. Beide Social Networks sind erst wenige Wochen alt.
Seit knapp zwei Jahren versucht medium.com, ein Netzwerk der Twitter-Gründer, statt auf kurze Status-Updates ganz auf lange Texte zu setzen. medium ist mehr Publikationsplattform als Social Network, beeinflusst mit seiner auf Inhalte fokussierten Ästhetik allerdings bereits klassische Medienanbieter weltweit. Wer so aufwändig Inhalte produziert, wird sich aber vermutlich auch eine eigene Domain leisten können und ist mit einem Blog besser beraten.
Fazit: Der eigene „Social Hub“ wird immer wichtiger
Zwar tauchen immer mehr neue Bewerber im Rennen um die Aufmerksamkeit der Social Media Nutzer auf, doch dass sich in den kommenden 12 Monaten ein neuer Bewerber ernsthaft gegen Facebook wird durchsetzen können, ist aber äußerst unwahrscheinlich: Der Marktführer ist nicht nur von den Nutzerzahlen weit vorne, sondern inzwischen auch stark in der Infrastruktur des Web verankert (Facebook-Login).
Eine eigene, gut in die Social Media Landschaft integrierbare Homebase wird daher immer wertvoller. Hochwertige Inhalte fühlen sich am eigenen Blog am längsten am wohlsten, und lassen sich von dort am elegantesten in die verschiedenen Social Networks distribuieren. Und selbst wenn die Sache mit Pinterest und Co. hierzulande nie klappen sollte, dann liegen die Bilder gut indexiert auf der eigenen Seite und bringen Traffic, auch wenn nur drei Österreicher auf ello posten. Deshalb Mein Ratschlag an alle Unternehmen: Die eigenen Web-Properties sind und bleiben am wichtigsten. Produzieren Sie hochwertige Inhalte für Ihre eigene Unternehmens-Homepage oder Ihr Unternehmensblog und kreieren Sie so ihre eigene Social Media Zentrale, von der aus Sie Ihre Botschaften in die passenden Netzwerke verteilen. Ich berate Sie gerne dabei, wie das am effiziensten funktioniert.
Danke für die Verlinkung! Auch wenn die auf Digitalschmankerl.at veröffentlichten Zahlen aus fundierten Quellen stammen, muss man bei der Grafik natürlich aufpassen – es sind nicht alle Balken 1:1 vergleichbar, weil es sich wie angeführt teils um die aktiven und teils um die angemeldeten Nutzerzahlen handelt. Ich hab meine Masterarbeit inzwischen fertig und eine neue Grafik gebastelt, die ich aber leider nicht veröffentlichen darf, weil da kostenpflichtige Infos vom Austrian Internet Monitor enthalten sind, hmpf. Nur so viel: Instagram liegt deren Daten zufolge im letzten Quartal schon vor Twitter, LinkedIn, Xing … ;)
petrakoestinger werden Masterarbeiten nicht veröffentlicht?
ThomasKhom Schon, aber ich wurde gebeten, nicht explizit über die Zahlen zu bloggen :) Generell werd ich noch über meine Ergebnisse berichten!
Hm, also natürlich dominiert in Österreich Facebook. Aber es gibt auch genügend heimische Unternehmen, die Social Media für (potenzielle) Kunden im Ausland einsetzen, ich nenne als Beispiel nur den Bereich Tourismus. Bei Instagram merke ich z.B. stark steigendes Interesse von österreichischen Firmen und auch einige sehr gelungene Marketing-Aktionen, die u. U. gar nicht von Unternehmensaccounts ausgehen, sondern mit Instagramern durchgeführt werden, die mehr Publikum erreichen. Apropos: seltsamen Instagram-Account hast du da: 33.000 Follower, aber kaum Likes und Comments für die Bilder? Da liegt der Verdacht der gekauften Fans recht nahe – oder seh ich da was falsch?
petrakoestinger dann warten wir halt mal einfach bis deine Masterarbeit veröffentlicht ist ;-) ….
haubentaucherat Bei Unternehmen, die im Ausland tätig sind, liegt die Sache natürlich ganz anders… das wär einen eigenen Beitrag wert. In Südamerika, Asien etc. sind ganz andere Netzwerke populär; der Artikel bezieht sich explizit auf den österreichischen Markt, ich werd das nochmal deutlicher reinschreiben.
Zu Instagram: Nein, gekauft nicht. Aber eine Weile auf Twitter cross-promotet und über eine Tauschbörse ein paar „Fans“ eingetauscht.
petrakoestinger Danke für den Hinweis! Ich hab eh mit anderen Quellen verglichen und nur grob geschätzt :-) Und ich find’s sehr gut, dass der Verweis auf die unterschiedliche Zählung direkt auf der Grafik draufsteht. Aber Instagram überrascht mich doch – dass die so abgehen in .at – bin jedenfalls sehr gespannt auf die weitere Berichterstattung.
datadirt haubentaucherat das war eh deutlich, ich wollte nur darauf hinweisen, weil viele meiner Kunden sich nicht auf den österreichischen Markt beschränken und daher z.b. Pinterest oder instagram sehr wohl von Interesse ist. Danke für die Antworten. Hab mich jetzt deinetwegen auch noch bei tsu angemeldet. Mal sehen ;)
datenschmutz ritchie_tweets MHolzhacker sehr spannend.
EugenSchmidt79 MHolzhacker Mich haben die Unterschiede zu .de recht erstaunt. Und mit Instagram dürft’s rasant auftwärts gehen momentan.
Hi, toller Artikel und super prägnante Beschreibungen der einzelnen Kanäle. Und sehr schöne Grafik da mit dem Vergleich A, D und USA ;-)
socialbunf Dankeschön! Und die Grafik ist wirklich hübsch geworden; hab dich im Bildtext verlinkt.
@datadirt fallst auch mal ne Grafik brauchst, bin großer Fan von Datenvisualisierung und nett aufbereiteten Statistiken und bastel die sehr gerne selber….
socialbunf Sehr fein – meine Frau macht immer wieder mal Umfragen und Untersuchungen… da könnten wir ja demnächst mal eine Koproduktion starten.
datadirt super, was ich gesehen habe kommst eh zum Stammtisch am 5., oder? da trifft man sich dann auch mal persönlich….
socialbunf Nein :-( Musste mich leider wieder austragen… ich halt am 5. in Tamsweg einen Vortrag. Ich schaff’s nie zum Stammtisch, damn.
datadirt schade. na ja, man darf den tamswegern das social media wissen ja auch nicht vorenthalten. wird schon mal was werden. beim dritten mal dann :-)
datenschmutz ist mir auch aufgefallen. Deutschland ist da ausgewogener. Aber bei den Suchmaschinen eh auch.
networkfindercc KS3_Karo Xing lebt nur mehr von Nostalgie. Ich ignorier Ex-OpenBC ganz bewusst.
networkfindercc Weißt du die aktuellen Xing-Zahlen für Österreich?
networkfindercc – mach eine XING Ergänzung ;-) dann ist’s komplett | endlich mal aktuelle übersichtl. Zahlen aus AT – thks datenschmutz
datenschmutz networkfindercc – lieber Ritchie, da ich viel mit D arbeite und auch dort bin wäre das für mich nicht förderlich ;-)
KS3_Karo networkfindercc Das ändert sich aber gerade rasant… Xing hat den Shift zu Content Marketing nicht verstanden.
networkfindercc mach einfach ein XING update dazu und dann haben wir’s komplett ;-) …. hat sicher keiner was dagegen ;-) datenschmutz ?
datenschmutz da stimme ich dir zu 100% zu. Content Marketing und XING – das passt nicht. Ich bin auch kein Fan… networkfindercc
datenschmutz KS3_Karo offen gestanden mag ich es gar nicht diskutieren; ich bin kein XINGverfechter. Ignorieren halte ich für einen #fail!
KS3_Karo datenschmutz aber auch bei LinkedIn ist es mehr heisse Luft als real http://bit.ly/10e9sUG XINGedIN USP ist & bleibt #One2One.
KS3_Karo ich schlage vor Ritchie Du recherchierst besser & ignorierst weniger ;-) datenschmutz #LinkedIn 585.790 & #XING 565.053 Admanager
networkfindercc KS3_Karo In Deutschland wir noch ein bisschen diskutiert, aber die Sympathiewerte sind im Keller.
datenschmutz KS3_Karo auch das sehe ich anders: In der HR wird XING diskutiert. Im Marketing (leider auch #Sales) seit Jahren nimmer. :-)
networkfindercc KS3_Karo Dann sind wir ja eh einer Meinung! Wenn ich über HR schreiben würd, wär Xing auf jeden Fall ein Thema.
datenschmutz sorry Ritchie, die Headline beinhaltet u.a. „Nutzen für Unternehmen“. HR & Sales bei #XINGedIN ignorieren geht nich KS3_Karo
.datenschmutz KS3_Karo und die Lehre von der Geschicht: „Besser nenne #XING oder #LinkedIn #SocialMedia nicht“ http://bit.ly/vzEHBd ;-)
FlorianDDumont Thank you, I’m flattered!
? Teaser-Text und Bild passen irgendwie nicht zum Beitrag oder bin ich plemplem?
btw: Die ständige subscribe-Aufforderung nervt ganz schön.
Nix für ungut!