medien.kultur.technik: Medienforschung und Web 2.0
Für das kritische Vorlesungsverzeichnis des Wiener Instituts für Kommunikationswissenschaft habe ich einen kurzen Kommentar zum Thema Web 2.0 und Medienforschung verfasst.
Für das kritische Vorlesungsverzeichnis des Wiener Instituts für Kommunikationswissenschaft habe ich einen kurzen Kommentar zum Thema Web 2.0 und Medienforschung verfasst.
Von exzessiven Linktäuschen, übermütigen Hackern und tollkühnen Piraten: die abgelaufene Blogistan-Woche liefert Krimistoff für eine ganze Generation von Chronisten.
Lange Jahre widerstand ich tapfer, aber nun musste der Xing Premium Account her. Begeisterung über ein Produkt sieht allerdings anders aus, aber leider besticht das ehemalige openBC vor allem durch seine Platzhirsch-Position.
Das Web 2.0 wird wieder einmal den Untergang der Kultur einläuten, sind sich Kulturpessimisten wie eh und je einige. Und natürlich lautet der alte Trugschluss wie immer: mehr Zensur muss her.
Als Marktplatz für Reviews und Meinungsforschung schaltet sich trigami zwischen Blogger und Advertiser – mit Erfolg, denn Auftragsreviews sind derzeit eine der lukrativsten Werbeformen für Blogger.
Sind die eigenen Social Media Optimierungsmaßnahmen zu evil, wenn dem LCD-Monitor plötzlich Hörner wachsen?
Wikio.de kombiniert Social News mit RSS-Aggregation und bietet dem User innovative Möglichkeiten, sich im Informationsdschungel Blogistans zurecht zu finden.
Soziale Medien können nicht irren und sind immun gegen jegliche Manipulationsversuche. Ein Experiment mit Blogg-Buzz beweist das Gegenteil.
Das Anti Web 2.0 Manifesto präsentiert altbackene, konservative Kulturtheorien in neuem Gewand und sagt in gewohnt apolyptischer Weise eine Zerstörung der Kultur durch die schädliche Demokratisierung der Medien vorher – ein einziges Missverständnis.
Das Verlinken eines harmlosen Erotik-Portraits von Jake Appelbaum soll nach dem Willen der Behören eine Bloggerin für 12 Monate ins Gefängnis bringen- und FlickR sperrt Österreichern und Deutschenden den betreffenden des Fotografen.
Web 2.0: Du produzierst die gesamten Inhalte. Sie behalten alle Einnahmen.
In einem aktuellen Essay, erschienen auf Jungelworld, analysiert Geert Lovink konzise die Umverteilungsprobleme der Web 2.0 Ökonomie.
Mister Wong bietet neue Features: die Ansicht „aktuell populär“ zeigt den Buzzfaktor der derzeit beliebtesten Beiträge zu einem bestimmen Schlagwort
Für ihren Fragebogen zum Thema „Corporate Blogs“ suchen zwei Schweizer Studenten TeilnehmerInnen, die regelmäßig in der Blogosphere unterwegs sind.
Das Barcamp Vienna erfüllte die Erwartungen der TeilnehmerInnen: Cutting Edge Web 2.0 Applikationen, leckere Currys und produktives Networking bilden die Essenz dieser Nicht-Konferenzen.
Chiloo ist die virtuelle Gallerie für eigene Online-Projekte: von der myspace-Seite bis zum Blog stellen User hier ihre Web 2.0 Showcases zusammen.
Von Beziehungsfröschen, Feedburner-Zwangsindizierung, der Google-Zweiklassen-Gesellschaft und wahrer SEO-Liebe: eine typische Kalenderwoche in Blogistan.
Contaxe, ein Schweizer Unternehmen, bietet am Juli kontextsensitive Werbeschaltungen an. Ob sich die Firma zu einer Konkurrenz für Adsense entwickelt, muss die Zukunft zeigen:
Im Wiener Metalab steigt heute die Metanight #3, DJ Beschallung und Partymode inklusive, am Sonntag findet das erste Wiener Barcamp 2007 statt.
In dem Sammelband „Freie Netze“ sprechen Experten und Praktiker über politische und wirtschaftliche Facetten des Umgangs mit Information. Ein spannendes, gut argumentiertes Plädoyer für offene Standards und freien Wissenszugang.
Die Gewinner der goldenen Nicas des prix ars electronica 2007 stehen seit heute offiziell fest.
Lesestoff für Web 2.0 Startup Gründer gibt’s in dieser Woche genug – und ein neues Blog zu Googles Geo Ambitionen erblickt das Licht des Netzes.
Am 10. Juni findet in Wien das zweite Barcamp im WerkzeugH statt. Wer mitmachen möchte, tut dies im zugehörigen Wiki kund.
Eine neue Plattform der Wirtschaftskammer soll Kreative und Unternehmen vernetzen – auf ausgesprochen umständliche Weise.
Was ist Web 2.0? Gerhard Polt liefert unwissentlich eine knappe Metapher.
Das österreichische BM für Jugend, Gesundheit und Familie ruft in einem Fragebogen die BetreiberInnen partizipativer eProjekte zum Feedback auf – aus den gewonnen Daten werden Hilfestellungen für ProjektbetreuerInnen entwickelt.
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