Accessibility Blogparade
MAIN_blog und Robert Lender rufen auf zur ersten Accessibility Blogparaden. Gefragt sind Ideen und Ansätze, die das Web 2.0 für jeden zugänglich machen.
MAIN_blog und Robert Lender rufen auf zur ersten Accessibility Blogparaden. Gefragt sind Ideen und Ansätze, die das Web 2.0 für jeden zugänglich machen.
Am 22. September findet in Berlin eine Demo gegen das geplante Gesetz zum umfassenden Vorratsdatenspeicherung statt.
Sexgeschmack, do-it-yourself Optimierung und billige Witze über Polizisten: das ist alles, was Ihrem Kolumnisten in den Nachwehen des Sommerlochs so einfällt.
Die deutschen piraten blogcharts benutzen die Wertung von technorati, um eine tagesaktuelle Liste der meistverlinkten deutschsprachigen Weblogs zu erstellen.
Anton Tantner (Uni Wien, Institut für Geschichte), den ich aus medianexus Zeiten kenne, und Thomas Brandstetter (Uni Wien, Institut für Philosophie) organisieren 2008 einen spannenden Workshop für alle SEO-Jünger. Aber Vorsicht: im Mittelpunkt stehen keineswegs digitale Algorithmen: der historische Fokus liegt auf den analogen Vorgängermodellen Googles.Deadline für Einsendungen ist der 31. Oktober. Sachkundige TeilnehmerInnen mit […]
Das Web 2.0 wird wieder einmal den Untergang der Kultur einläuten, sind sich Kulturpessimisten wie eh und je einige. Und natürlich lautet der alte Trugschluss wie immer: mehr Zensur muss her.
Die Entscheidung um die Wiener Privatradiolizenz schien gefallen – doch nun legte Martin Zimper beim Höchstgericht Einspruch wegen Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes ein. Eine Verzögerung für Sunshine Radio ist dennoch recht unwahrscheinlich.
Immer wieder versuchen mehr oder weniger findige Betrüger, mehr oder weniger ahnungslosen Surfern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Vor der Hoffnung auf die schnelle Kohle sollte aber unbedingt zumindest König Hausverstand zu Rate gezogen werden.
P2P-Tauschbörsen – wie eine Lobby pauschal eine Generation kriminalisiert. So lautet der Titel des zweiten q/talks, zum dem die quintessenz am kommenden Dienstag ins Wiener MQ einlädt.
Das Anti Web 2.0 Manifesto präsentiert altbackene, konservative Kulturtheorien in neuem Gewand und sagt in gewohnt apolyptischer Weise eine Zerstörung der Kultur durch die schädliche Demokratisierung der Medien vorher – ein einziges Missverständnis.
In seinem aktuellen Essay weist Daniel Solovo auf den Kategorienfehler des beliebten Arguments „wer nichts zu verbergen hat…“ hin.
Diese Kolumne zu Geert Lovinks Text über Web 2.0 Aggregatoren und neue wirtschaftliche Ausbeutungsverhältnisse wirft ein ungewohntes Licht auf die Folksonomy.
Im Video erklärt der deutsche Soziologe Niklas Luhmann die Systematik seines Zettelkastens – für den heimischen PC existiert eine Freeware, die eine digitale Zitateverwaltung ermöglicht.
Einen ganzen Themenabend lang widmet sich arte heute dem Phänomen Überwachung, Biometrie und Orwell-Staat: Pflichtbildungsfernsehen für mündige Bürger der Informationsgesellschaft.
In dem Sammelband „Freie Netze“ sprechen Experten und Praktiker über politische und wirtschaftliche Facetten des Umgangs mit Information. Ein spannendes, gut argumentiertes Plädoyer für offene Standards und freien Wissenszugang.
Die Gewinner der goldenen Nicas des prix ars electronica 2007 stehen seit heute offiziell fest.
Am 28. April lädt die Initiative für freies Wissen und freie Netze im alten Rathaus in Linz zum Kongress Freies Wissen. Freies Linz. Die Organisatoren möchten das Augenmerk der Besucher auf die ökonomischen Rahmenbedingungen des primären Rohstoffs der Informationsgesellschaft lenken. Über die Einladung, dort einen Workshop zu gestalten und im Anschluss daran an der Podiumsdiskussion […]
„Zwischen den Angstszenarien einer perfekten Überwachung und der Begeisterung an medialer Selbstdarstellung bildet sich eine neue Alltagskultur aus. In der alles öffentlich und nichts mehr privat scheint. Panoptikum oder vollendete Freiheit des/der Einzelnen?“ fragt die ars electronica 2007 und begibt sich „auf eine Spurensuche nach Bedeutung und Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit.“ Von 5. bis […]
Denn das beste Verhältnis von Glücksgefühl zu Gefährlichkeit bietet Albert Hofmanns Sorgenkind. Sagt nicht Timothy Leary, sondern eine aktuelle Studie von britischen Wissenschaftlern, die ein Framework zur Einschätzung verschiedener Drogen entwickelt haben. [via Helge Fahrnberger: Die Gefahren werden dabei in drei Gruppen geteilt: physische Schäden (wiederum geteilt in akute, chronische und durch intravenöse Anwendung verursachte […]
Der Zeitgeist. Ein faltbarer Post-Weihnachtsdialog über die feuchteste Zeit im Jahr.
Diesmal: Die gesellschaftlichen Aufgaben des Journalismus im genderspezifischen Wandel.
Diesmal: Ei-Mango live – A man will try 2 cheat, ha! Oder: Wenn du meine Overheadfolie fressen konntest, dann kannst du sie auch wieder auswürgen.
Diesmal: Mit dem Rad unterwegs gegen Problemzonen. Oder: feuchte Wickel und daran befestigte Elektroden.
Zeter herum, Zensor der Ländermesse!
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