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Wien will's wissen: zum Thema Ganztagsschulen

Wien will’s wissen: zum Thema Ganztagsschulen

25.01.2010/17 Kommentare/in Digitale Kommunikation /von Ritchie Pettauer
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Zuletzt aktualisiert am 24. Januar 2018 um 20:23

Am 31. Jänner beginnt in Wien die Volksbefragung 2010 – die Stadtregierung will die Meinung der Hauptstädter zu fünf paradigmatischen Fragestellungen wissen. Ein Schelm, wer keinen Zusammenhang mit der in diesem Jahr anstehenden Landtagswahl sieht: selbstverständlich nutzen Michael Häupl und sein Team die Gelegenheit als Wahlkampfauftakt. Begleitend zur Befragung bietet der Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien allen Interessierten auf wienwillswissen.at die Möglichkeit, sich über die einzelnen Punkte zu informieren und vor alle die Pros und Contras zu diskutieren.

Wien will's wissen: zum Thema Ganztagsschulen

Fünfmal soll „ja“ oder „nein“ angekreuzt werden: es geht um HausbesorgerInnen in Gemeindebauten, ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen, die eventuelle Einführung einer Citymaut (no way!), 24-Stunden U-Bahn Betrieb am Wochenende und den umstrittenen verpflichtenden Hundeführerschein für sogenannte „Kampfhunde“. Zu jedem Thema wurden zwei Blogger aufgefordert, Für- und Wider-Statements am begleitenden Weblog abzugeben. Heute ging mein Beitrag online: in Ganztagsschulen erweitern das Bildungsangebot spreche ich mich für ein flächendeckendes Angebot als Wahloption aus. Unter dem Titel Gegen die totale Bildung nimmt Patrick Minar die Gegenposition ein.

Im „Streitgespräch“, zu dem uns Wien.at-TV ins Café Sperl lud, zeigte sich allerdings, dass wir grundsätzlich gar nicht so unterschiedliche Auffassungen zum Thema Qualitätssicherung in der Bildung haben. Im Gegensatz zu Patrick denke ich allerdings, dass nur eine staatliche „Grundversorgung“ (mit allen ihren Problemen) einen freien, das heißt in erster Linie nicht von ökonomischen Faktoren abhängigen, Bildungszugang zu gewährleisten:

 

 

Die Abstimmung erfolgt übrigens per Wahlkarte – selbige sollte bis zum 31. Jänner im Postkasten jedes Wiener Haushalts auftauchen. Dabei sollte man sich allerdings die Unterschiede zwischen den in der österreichischen Verfassung vorgesehenen Instrumenten der direkten Demokratie vor Augen führen: im Gegensatz zum Volksbegehren, das auf Bundesebene den Nationalrat zur Beratung über eine Gesetzesinitiative zwingt und der Volksabstimmung (auf Bundes- und Länderebene möglich), deren Ergebnis bindende ist, handelt es sich bei der Volksbefragung lediglich um die Erhebung eines Stimmungsbildes. Solche Volksbefragungen können auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene erfolgen. Die letzteren zwei Varianten kamen schon häufiger zur Anwendung, eine bundesweite Volksbefragung gab es in Österreich noch nie.

Mit anderen Worten: wie auch immer die Wienerinne und Wiener abstimmen: Bürgermeisterkandidat Häupl und die SPÖ werden die Resultate auf jeden Fall sehr effektiv im Wahlkampf verwerten können. Spannend finde ich in diesem Zusammenhang, dass mittlerweile eine so groß angelegte und beworbene Volksabstimmung ohne begleitende Online-Plattform kaum mehr denkbar ist. In diesem Sinne – diskutieren Sie mit!

Wien will’s wissen

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Schlagworte: Blogger, Michael Häupl, Netzpolitik, Wien
https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2010/01/wienwillswissen.jpg 186 600 Ritchie Pettauer https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/02/datenschmutz-weblogo2.png Ritchie Pettauer2010-01-25 15:07:482018-01-24 20:23:45Wien will’s wissen: zum Thema Ganztagsschulen
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17 Kommentare
  1. Christian
    Christian sagte:
    25.01.2010 um 19:52

    Ich denke Ganztagsschulen sind im Prinzip schon eine gute Sache, sofern sie nicht verpflichtend eingeführt wird.
    Allerdings ist es meiner Ansicht nach wichtig, die Ganztagsschule so zu begreifen, dass zum Beispiel Nachmittags eine Hausaufgaben Betreuung stattfindet und sonstige Aktivitäten gefördert werden. Unterricht von morgens bis Abends ist vielleicht nicht die beste Lösung.

    Antworten
    • Ritchie Blogfried Pettauer
      Ritchie Blogfried Pettauer sagte:
      26.01.2010 um 19:11

      Ja, das seh ich genauso – deswegen halte ich die Organisationsform auch für sehr herausfordernd; die Nachmittagsbetreuung kann ja nicht einfach zu Lasten der Freizeit gehen.

      Antworten
  2. Netty
    Netty sagte:
    26.01.2010 um 10:03

    Als zweifacher Familienvater interessiert mich das Thema Ganztagsschulen sehr. Es sind aber Reitzthemen wie Kampfhunde und Hundkot, die die Leute animieren sollen zu wählen. Bin neugierig wie diese Abstimmung ausgeht und vor allem wie es dann umgesetzt wird.

    Antworten
    • Ritchie Blogfried Pettauer
      Ritchie Blogfried Pettauer sagte:
      26.01.2010 um 19:12

      Wie gesagt: technisch gesehen handelt es sich nicht um eine Abstimmung, sondern eine Befragung… da geht’s durchaus eher um Populismus als um Entscheidungsfindung.

      Antworten
  3. Joe
    Joe sagte:
    26.01.2010 um 12:40

    An sich eine tolle Sache diese Website. Auch wenn die nur Daten sammeln wollen um dann ihre werbebotschaften gezielt loszuwerden. (ein Blick in die Datenschutzrichtlinien und mir stellen sich die nackenhaare auf ! :thumbdown: ).
    Drum tu ich hier kurz mal meine Meinung kund:
    – 24h Ubahn-betrieb: JA! (mir wär auch schon mit einem U-Bahn-Betrieb bis 03:00 Uhr zufrieden und von mir aus im 30 min. Takt)
    – Ganztagsschule: is mir momentan noch egal weils mich nicht betrifft
    – Citymaut: NEIN, JA zur autofreien MahÜ!
    – Kampfhunde-Führerschein: JA
    – Hausbesorger/innen: JA

    Was mir noch fehlt:
    Endlich ein anständiges Nichtrauchergesetz!
    Überall hauts hin, nur in Österreich klappt es nicht weil ja keine Partei auch nur irgendwelche potentiellen Wähler vergrämen will…

    Ich werde mir bei den nächsten Wahlen jedenfalls mehr als jemals zuvor genau das Programm/die versprechungen der verschiedenen Parteien anschauen und dann danach meine Entscheidung treffen.
    Schlussendlich isses mir dann wurscht ob ich rot, grün, orange, oder blau wähle.
    Mir ist wichtig, dass endlich mal was umgesetzt wird von den dingen die mir persönlich wichtig sind.

    mfg
    Joe

    Antworten
    • Ritchie Blogfried Pettauer
      Ritchie Blogfried Pettauer sagte:
      26.01.2010 um 19:13

      Hm… gibt doch eh überall rauchfreie Zonen, wos wüst denn no? Und: was sollen bitte Kampfhunde sein, wer definiert das und was (außer Scheinberuhigung) soll so ein „Führerschein“ denn tatsächlich bringen? Bissverletzung wird er wohl kaum verhindern.

      Antworten
      • Joe
        Joe sagte:
        26.01.2010 um 20:09

        Überall rauchfreie Zonen??
        Ist ja wohl ein Witz – es wird überall geraucht. Ich war letztens in Berlin – das war eine wahre Wohltat.
        Dort ist es selbstverständlich, dass alle raucher vor die tür gehen, niemand meckert, und es funktioniert.
        In Wien stinke ich jedes Wochenende nach Tschick wenn ich heimkomme – egal wo ich hingehe.

        Zum Kampfhunde-Führerschein:
        Nunja, über den Inhalt einer solchen „Prüfung“ lässt sich natürlich streiten. Grundsätzlich finde ich es aber eine gute Sache.
        Von mir aus könnten sie so einen Führerschein für alle Hundebesitzer – egal ob Kampfhund oder nicht – einführen.
        Es gibt genug leute da draußen die nicht wissen wie man mit einem Hund umzugehen hat.

        Naja, ich hab heute wohl meinen Miesepeter-Tag. :frog2:

        Joe

        Antworten
  4. mao
    mao sagte:
    26.01.2010 um 16:05

    cool, du und der patrick im gleichen interview
    musst unbedingt mal zu seiner season party kommen

    bizarr, dass der patrick gegen ganztagsschulen ist. ich mein, was denn sonst, 70 prozent der eltern arbeiten ja und nicht jeder hat opa und oma. will er die kids wirklich den gangbangern und der ghetto youth überlassen?

    Antworten
    • Ritchie Blogfried Pettauer
      Ritchie Blogfried Pettauer sagte:
      26.01.2010 um 19:17

      Naja, Patrick ist ja eh nicht grundsätzlich dagegen – sondern gegen die GTS als verpflichtendes Modell, und da sind wir uns eigentlich ziemlich einig :mrgreen:

      Ich seh das aber auch so pragmatisch wie du: wir Tiroler kennen ja noch das Konzept der (schein)“intakten“ Familienstruktur – für mich wär das in Wien so ganz ohne Großeltern und Verwandte sehr heavy; nicht dass ich vorhab, demnächst Nachwuchs zu produzieren – aber falls ich alleinerziehender (oder nicht-erziehender) Vater wär (Flying Spaghetti Monster behüte!), wär ich mit Sicherheit dankbar über eine GTS in der Nähe.

      Und ich glaube im Gegensatz zu Patrick, dass rein private Angebote nicht ausreichen, weil sie grosso modo zu teuer sind.

      Aber die wirklich wichtige Frage: Season Party? woot?

      Antworten
      • mao
        mao sagte:
        27.01.2010 um 13:53

        der patrick macht mit seiner firma immer eine jahres party mit super wein und vielen netten menschen

        Antworten
  5. martinderm
    martinderm sagte:
    26.01.2010 um 16:37

    Blöde Frage @ritchie, ohne deinen beitrag gelesen zu haben: Bist du seit neuestem auch Experte fürs Bildungssysteme, oder warum genau hat man dich ausgewählt?

    kennt ihr den hier schon: http://teacher.twoday.net/ ?

    Das Video ist inhaltlich jedenfalls mal mehr als mager…..

    Antworten
    • Ritchie Blogfried Pettauer
      Ritchie Blogfried Pettauer sagte:
      26.01.2010 um 19:23

      Nein Martin, ich unterrichte zwar seit über 10 Jahren an diversen FHs und an der Uni, aber ich würde mich nicht als Experte fürs Bildungssystem bezeichnen.

      Mir wäre aber auch nicht aufgefallen, dass ich auf wienwillswissen.at als solcher präsentiert werde: die Idee war, Blogger einzuladen. Ich halte es (anscheinend im Gegensatz zu dir) außerdem für vollkommen legitim, seine Meinung auch zu Themen zu äußern, bei denen man nicht Experte ist.

      Zum Video: Was genau findest du daran inhaltlich mager? Ich hab’s nicht geschnitten (unser Gespräche dauerte eine ganze Weile), find den Beitrag aber ziemlich okay. (Könnte aber auch nur an Selbstverliebtheit liegen.)

      Zum Teacher-Blog: Was ist das für ein Crap? Als ernsthaftes Blog zu schräg, als Realsatire zu zahnlos. Diese konstatierte „Stigmatisierung“ von Lehrern wär mir jedenfalls noch nie aufgefallen, au contraire. Klingt halt alles sehr nach Sinnsuche mit leichten Burn-Out Anzeichen; und die vielen Kommentare stammen wohl von den „armen Berufskollegen“, die „nie gelernt haben zu beurteilen“. Sorry, aber Selbstmitleid war noch nie so mein Ding.

      Antworten
      • martinderm
        martinderm sagte:
        26.01.2010 um 22:29

        Das problem ist nicht dein mangelndes Expertenwissen sondern eher, dass rund um diese ganze befragung überhaupt keine Experten presentiert werden.

        Wo bitte gibts einen Experten, der wirklich qualifiziert über die chancen die eine veränderung des Schulsystems mit sich bringt, was zum besten gibt.
        Wie soll das Ergebnis bei dieser Frage auch nur irgendeine Aussagekraft haben, wenns einem so schwer gemacht wird sich zu informieren.
        Naja und das Video, ofiziell von wien.at-TV so geschnitten, stellt eure meinungen dar, ohne irgendwelche Hintergründe zu presentieren.

        Inzwischen habe ich deinen Blogeintrag auch überflogen, hat mir eh ganz gut gefallen. Für ein ernsthafte Meinungsbildung würde ich mir aber auf http://www.wienwillswissen.at/ etwas mehr wünschen.

        Kurzum, ich verfolge deinen Blog wirklich gerne, aber zur Meinungsbildung zum Thema Ganztagsschulen würde ich eher wo anders suchen ;-) (fragt sich nur wo…) Deswegen hat sich mir die Frage aufgedrängt.

        Im übrigen halte ich „Ganztagsschule“ für den faadesten Veränderungsansatz überhaupt. Das alleine heisst ja garnix. Aber da sind die anderen Fragen auch nicht besser. Aber vielleicht rechtdfertigt gerade deise banalität die Volksbefragung. Denn sollte Expertenwissen nötig sein, wäre es ja überhaupt ein blödsinn, die Massen entscheiden zu lassen :frog2:

        Antworten
        • Ritchie Blogfried Pettauer
          Ritchie Blogfried Pettauer sagte:
          26.01.2010 um 23:09

          Aber da sind wir eh einer Meinung :-) Ich sehe die Ganztagsschule überhaupt nicht als Veränderungsansatz, sondern bloß als Serviceangebot. Deswegen hab ich im Beitrag ja auch geschrieben, dass ich das Thema Gesamtschule fürs Relevantere halte :frog7:

          Ich tu mir halt bei so „allgemeinen“ Themen wie Bildung und Hundeführerschein generell schwer mit der Definition von Expertum; für jeder Untersuchung gibt’s eine Gegenuntersuchung, und letzenendlich sind Experten halt auch nur Leute, die ihre eigene Meinung mit den passenden Fakten untermauert haben – böse gesagt :pimp:

          Und: danke natürlich für das Bloglob! :frog3:

          Antworten
  6. Neemöl
    Neemöl sagte:
    27.01.2010 um 11:56

    Ich lebe in Deutschland und hier ist der Hundeführerschein für sogenannte Kampfhunde schon länger eingeführt worden. Meiner Meinung nach auch erfolgreich. Natürlich ist es schwer, eine Kategorie zu bilden „Kampfhunde“ und „nicht-Kampfhunde“. Der Sinn hinter diesem Führerschein ist aber auch, dass Risiko zu minimieren, dass Hundebesitzer einfach unkontrolliert Hunde züchten, deren Aggressionpotential bei falschen Umgang höher ist, als bei anderen Hunden. Leider gibt es Menschen, die die Hundehaltung als Statussymbol begreifen und es als toll empfinden, wenn sie ihre Hunde zu agressivem Verhalten erziehen. Durch den Führerschein werden nun zum einen die Hundehalter überprüft (vor allem ihre Sachkenntnis und ihren Umgang mit dem Hund) und zum anderen der Hund selbst (also wie reagiert er wann). Dieses System ist sicherlich nicht perfekt, aber ein guter Anfang….und ja, die Rate der Hundebisse ist zurückgegangen.

    Antworten
    • Ritchie Blogfried Pettauer
      Ritchie Blogfried Pettauer sagte:
      27.01.2010 um 12:07

      Da hast du natürlich recht – wusste gar nicht, dass es den H-FH in Deutschland schon gibt. Wenn die Bissrate tatsächlich zurück gegangen ist, dann macht die Sache wohl definitiv Sinn.

      Antworten
  7. Ostsee Urlaub
    Ostsee Urlaub sagte:
    19.02.2010 um 14:42

    @Neemöl: :thumbup:

    Der Hundeführerschein hat sich in Deutschland bewährt.

    Die Ganztagsschule empfinde ich auch als eine sehr sinnvolle Lösung.
    Frankreich und Finnland praktizieren dies schon Jahre mit ziemlichen Erfolg.
    Verstehe auch nicht, weshalb man solche Fragestellungen nicht mal testweise über einen gewissen Zeitraum probt. Um anschließend zu analysieren, ob es nutzt oder nicht!

    Wünsche Euch die Einführung des Hundeführerscheins und der Ganztagsschule.

    Übrigens hier in Göhren gibt es einen ziemlich schicken Hundestrand!

    ;-)

    Antworten

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