• LinkedIn
  • Twitter
  • Youtube
  • Instagram
  • Soundcloud
  • Pinterest
  • Mail
  • DATENSCHUTZ
  • SEO gratis!
  • datenschmutz.Bulletin
datenschmutz.blog | Ritchie Pettauer
  • Home
    • datenschmutz.blog
    • Online Marketing Tutorials
    • Online Marketing News
    • Videopodcasts
    • datenschmutz KULINARIUM
    • Astrids Kolumne
    • Archiv 2006 – 2019
  • Beratung
    • Workshop: LinkedIn für Unternehmen
    • Workshops: Online Strategie
    • Fachartikel: Marketing mit LinkedIn
    • Fachartikel: HR mit LinkedIn
  • Vorträge
    • Keynotes & Moderation
    • Keynote-Themen
    • Referenzen
    • Vortragsanfrage
  • #LinkedInShow
    • Aktuelle Sendung
    • Archiv
    • LinkedIn Profiloptimierung (E-Book)
    • Marketing mit LinkedIn
  • Podcast
    • Staffel 1
    • Staffel 2
  • Glossar
  • Literatur
  • Termine
  • Shop
  • RitchieRitchie Pettauer, der Autor
    • Presse-Clippings
    • Ritchie im Social Web
    • Ritchie bewerten!
    • Partner | pnc Netzwerk
  • Kontakt
    • Video-Call buchen
    • Testimonial einreichen
    • Werbung / Mediakit
  • Suche
  • Menü Menü
Sprach.Splitting: von GeschlechterInnen-DifferenzInnen

Sprach.Splitting: von GeschlechterInnen-DifferenzInnen

18.08.2008/19 Kommentare/in Digitale Kommunikation /von Ritchie Pettauer
Teilen
Teilen
Twittern
WhatsApp
Print

Zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2015 um 16:00

binnen-iIm Englischen hätten wir dieses Problemchen nicht, eh klar: aber die Tschörmän Flexion zieht überall einen Geschlechtslayer ein und unterscheidet etwa zwischen Schornsteinfeger und Schornsteinfegerin. Weil Sprache ein wesentlicher Teil der Weltwahrnehmung ist, fordern Femis schon lange eine inklusive Form, und weil die permanente Doppel-Aufzählung suckt, erblickte das sogenannte Binnen-I (SchornsteinfegerIn) das Licht der Welt.

Denn Sexismen seien tief in der Sprache verwurzelt, so die Befürworterinnen. Diese Sichtweise stößt aber auch bei vielen Ladies auf wenig Begeisterung; das sogenannte „Binnen-I“ mache Texte schwerer lesbar und „hässlicher“, ist ein oft gehörtes Argument, dass die wahren Probleme anderswo lägen ein weiteres.

Ich bin ja ein Kind der linken Uni-Sozialisation, wo die Kategorie Gender schon vor Jahren das biologische Geschlecht – zumindest nach dem Willen der ProtagonistInnen – ersetzt haben sollte. Im journalistischen Bereich (außer vielleicht beim Standard, dort habe ich nie gearbeitet) ist das Binnen-I in .at meist unerwünscht, hier auf datenschmutz habe ich ja die Freiheit, selbst zu entscheiden. Bislang habe ich den eingeschobenen Großbuchstaben hier am Blog immer verwendet, aber inzwischen geht’s mir damit wie mit manchen Lebensmitteln, die man früher gern mochte, und die einem plötzlich gar nicht mehr schmecken.

Von meiner hochgeschätzten LeserInnenSchaft habe ich außerdem sporadisch Feedback zum Binnen-I erhalten, und zwar ausschließlich negatives… Und als Bernd mir letztens das Binnen-I be gone Plugin für Firefox zeigte, kam ein langer Nachdenkprozess zu einem rapiden Ende: kein Binnen-I mehr auf datenschmutz.

Falls jemand Lust hast, einen reverses Plugin zu schreiben (Binnen-I come in), kann sie oder das ja gerne tun: da für die meisten Readers (haha, ausgetrickst) aber die Split-Form wohl eine permanente Annoyance darstellt, beuge ich mich gern den Wünschen meiner Leserschar und spreche die magische Formel:

Lirum larum literarischer Stil /
weil das Binnen-I Ihnen nicht gefiel /
nimmt’s der Trainer aus dem Spiel.

Ich hätte ja vermutet, dass man sich irgendwann so sehr dran gewöhnt hat, dass früher oder später eher das fehlende I den Lesefluss stört… aber für Nicht-Muttersprachler erhöht es gewiss die Schwierigkeit. Und deshalb gibt’s hier zukünftig kein Binnen-I mehr, sondern gelegentliche Aufzählung beider Formen. Tja, liebe Leserinnen und Leser – soviel Zeit muss sein!

Teilen
Teilen
Twittern
WhatsApp
Print
Schlagworte: Differenz, Firefox, Netzpolitik, Plugin, Sprache, Wahrnehmung
https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2013/04/standard-thumb885.jpg 360 622 Ritchie Pettauer https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/02/datenschmutz-weblogo2.png Ritchie Pettauer2008-08-18 14:01:272015-10-30 16:00:48Sprach.Splitting: von GeschlechterInnen-DifferenzInnen
Das könnte Dich auch interessieren
Neues Gadget: Webcam mit Autofokus Neues Gadget: Webcam mit Autofokus
Encoding-Troubles: UTF kann ganz schön tricky sein Encoding-Troubles: UTF kann ganz schön tricky sein
Die SPÖ im Online-Wahlkampf: Interview mit Hannes Swoboda Die SPÖ im Online-Wahlkampf: Interview mit Hannes Swoboda
UPDATE: Kommentar zu den Koalitionsverhandlungen UPDATE: Kommentar zu den Koalitionsverhandlungen
PadPressed: WordPress am iPad PadPressed: WordPress am iPad
Excel-Tipp: Zeitdifferenzen mit Stundensatz multiplizieren Excel-Tipp: Zeitdifferenzen mit Stundensatz multiplizieren
19 Kommentare
  1. weirdsista
    weirdsista sagte:
    18.08.2008 um 17:18

    ich habe auch eine gespaltene meinung zum binnen-I, ich verwende es manchmal, aber auch nicht ständig. in meiner diplomarbeit hab ich z.b. bewusst drauf verzichtet, weil es so sperrig ist, den lesefluss stört und obendrein unnötig mehr zeichen erzeugt.
    ich finde es ganz gut, wenn es da ist, aber es ist mir auch recht wurscht, wenn es nicht da ist. rein typographisch gefällt es mir gar nicht. natürlich könnte man argumentieren, diskriminierung beginnt schon bei der sprache. aber ich finde, es gibt weitaus dringendere probleme zu lösen als dieses. weitaus ärgerlichere dinge, die mich als frau an der gesellschaft stören.

    imho: solange frauen nach wie vor für den gleichen job weniger geld bekommen und dieser unterschied gerade in österreich im EU-durchschnitt besonders hoch ist, dann sollte man sich nicht mit linguistischem eiertanz aufhalten.

    Antworten
    • Peter
      Peter sagte:
      18.08.2008 um 23:03

      Sorry aber die Argumentation ist etwas kurzsichtig. Mit der gleichen „Richtigkeit“ wie du, sage ich dann nämlich: Solange Menschen nicht genug zum essen haben und auch die gibts in Österreich, sollte man sich nicht mit Gleichberechtigungs-Schnickschnack aufhalten.

      Solange immer nur von Abteilungsleitern, Chefs, Managern etc. und nie von Abteilungsleiterinnen, Chefinnen und Managerinnen gesprochen wird, wird sich auch an der Gehaltsdiskrepanz wenig ändern. Das Problem ist dann im kollektiven Denken (und das passiert weitestgehend über Sprache) nicht repräsentiert.

      Antworten
      • ritchie
        ritchie sagte:
        19.08.2008 um 8:22

        I woas ned. Ist mir vielleicht auch einfach nur zu tugendhaft :???: Die Jambik interessiert heutzutage ja keinen mehr :mrgreen:

        Antworten
  2. Jana
    Jana sagte:
    18.08.2008 um 19:43

    Ich hätte gerne noch eine dritte Option in der Abstimmung:
    [x] Weiß nicht
    Ansonsten verwende ich das Binnen-I ab und an aus Trägheit (denn zum tippen/schreiben isses einfacher und platzsparender zweifache Nennung in zwei Varianten), nehme es aber nicht immer gerne, weil es immer so betulich, so bemüht klingt. Außerdem ist es ungrammatikalisch (ebenso wie Mag. mit hochgestelltem a, das ich NIE verwende – wofür an ne Abkürzung noch was dran hängen?) und nicht aussprechbar.

    Am liebsten ist mit das angelegentliche wechseln zwischen männlichen und weiblichen Formen; mal eben „Leserin“ und dann wieder „Leser“ verwenden.

    Einfach fürs ab und zu mal wieder drauf hinweisen – is‘ für mich kein Eierinnentanz, sondern macht Späßin.

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      19.08.2008 um 8:23

      Ja ja und ja. Das find ich auch, außerdem weist man so eigentlich immer wieder mal auf die von Peter angesprochenen Indiskrepanzen hin… „representing the female form“, wie der Rapper sagen würde – aber def lieber ohne Binnen-Iin!

      Antworten
  3. markus
    markus sagte:
    18.08.2008 um 21:42

    mah bitte,… geschlechterInnen-differenzInnen? solche einleitungen kommen bei dem thema normalerweise nur von ganz, ganz komischen menschen.

    Antworten
  4. michi
    michi sagte:
    19.08.2008 um 1:44

    danke peter! ich kann das argument schon nicht mehr hören, dass wir doch schlimmere probleme haben! pro binnen-i!

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      19.08.2008 um 8:24

      Kann ja jeder auf seinem Blog halten, wie sie mag. Aber hier wurde es geteert und gefedert, jegliche Hilfe kommt zu spät!

      Antworten
  5. Peter
    Peter sagte:
    19.08.2008 um 13:31

    Wie viele Zugriffe hast du? Du kannst mir am Tag 100 Leute vorbeischicken und 9 Leute haben gevotet. So what? Das passt zu Max Beitrag über Postdemokratie.

    Natürlich kann es jede und jeder im eigenen Blog halten wie sie und er es wollen – aber dann bitte nicht nur mit Pragmatismus und Lesefluss argumentieren.

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      19.08.2008 um 13:42

      Ja, ja – die gute alte Conversion Rate. Die ist, was aktives Involvement betrifft, immer sehr niedrig.

      Aber mit dem Lesefluss kann man sehr wohl argumentieren… mir ist der Flow wichtiger als das Splitting, und ich bin da ganz Janas Meinung: eleganter isses, einfach ab und an nur die weiblich Form zu verwenden – und es erfüllt genau den gleichen Zweck.

      Antworten
  6. Helge
    Helge sagte:
    19.08.2008 um 19:56

    Darüber hab ich auch schon gebloggt, bin zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen: http://www.helge.at/2008/03/warum-ich-kein-binnen-i-verwende/

    Antworten
  7. sofastar
    sofastar sagte:
    22.08.2008 um 20:23

    Ich kann mich in letzter Zeit für die sogenannte „kontra-intuitive“ Schreibweise begeistern. Man schreibt hier dann sehr wohl von Managerinnen und Abteilungsleiterinnen, und natürlich von Friseuren und Sekretären. Manchmal fällt das beim Schreiben schon gar nicht so leicht, und ich glaube, dass es auch so manchen Leser überraschen kann. Außerdem ist der abwechselnde Gebrauch sehr einfach und stört den Lesefluss bedeutend weniger als zum Beispiel Stilblüten jener Eifrigsten, die z.B. ein „man“ durch ein „mensch“ ersetzen. Bei solchen Texten brauche ich dann schon sehr viel Motivation, um sie auch zu Ende zu lesen…

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      24.08.2008 um 19:21

      Ja, ganz deiner Meinung. Das ist definitiv die elegantere Variante! :cool:

      Antworten
  8. Fritz
    Fritz sagte:
    24.08.2008 um 23:14

    Irgendwie hatte ich mich bisher nicht angesprochen gefühlt von MitarbeiterInnen, Binnenmasjuskel hin oder her.
    Aber seit der Entdeckung des Aftermajuskels sehe ich das wieder gelassener.

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      31.08.2008 um 21:51

      Aftermajuskel… das klingt ziemlich schmerzhaft! :mrgreen: Das Google-Tippfehler Feature wird schon wissen, was es tut :twisted:

      Antworten
  9. Ferdi
    Ferdi sagte:
    01.10.2008 um 17:28

    Wer sich für die Differenzen und Gleichheiten der Geschlechter interessiert, ist herzlich auf meinem Blog willkommen.

    Antworten
  10. sofastar
    sofastar sagte:
    01.10.2008 um 21:42

    Bekomme beim Betrachten dieses Beitrages eine Fehlermeldung: „Stack overflow at line: 871“. Browser: IE7 unter Windows XP SP3… Just to let you know.

    Antworten
    • ritchie
      ritchie sagte:
      01.10.2008 um 22:01

      Hi, thx für den Hinweis! Dürfte von CommentLuv gekommen sein, das ich testweise mal aktiviert habe, das aber eh nicht funktioniert, sollte wieder ohne stack-overflow Meldung hinhauen.

      Antworten
  11. Sigi
    Sigi sagte:
    28.10.2019 um 14:50

    Hallo Ritchie, jetzt hatte ich Zeit zum Querlesen. Nun: Das englische „man“ ist gar nicht so unumstritten. Dort tobt nämlich genau die Debatte: meint es Mann oder Mensch?! – Da haben wir Deutschsprechenden es einfacher: ein Mensch ist ein Mensch. – Umgekehrt haben die Briten bereits seit 2015 eine genderneutrale Anrede: Dear Mx, und dann ist es egal, ob Conny, Sigi, Chris, Micha, Alex und die vielen Namen aus aller Welt Männlein, Weiblein oder Nicht-Binär sind. Sie sind alle angesprochen, nicht mitgemeint. So etwas hätte ich auch gerne im Deutschen. Bei den Pronomen übernimmt im Englischen übrigens zunehmend „she“ die Rolle des übergreifenden Pronomens. Die Versionen s/he oder (s)he gibt es ebenfalls, aber halt auch unkompliziert ohne Extrazeichen she (für alle). – Mehr zum Gendern in anderen Sprachen gibt es in meinem Blog: https://www.gespraechswert.de/gendern-international/#changethema-sprachwandel
    Und auf meiner To-Do-Liste stehen weitere Artikel für Leute wie dich und mich: die schöne Sprache lieben, aber denen auch Gender- und Kultursensibilität beziehungsweise die Reduktion von Diskriminierung wichtig sind. – Nächste Woche flieg ich nach Österreich, um ein Video-Learning zum Thema pragmatisch gendern aufzunehmen. Also echte Lösungen jenseits von Kampfgräben :-)

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Möchten Sie neue Kommentare abonnieren?
Wann möchten Sie Ihre Benachrichtungen erhalten?
Sie können auch Kommentare zu diesem Beitrag abonnieren, ohne selbst zu kommentieren.

Ritchie Pettauer, Online Strategie Berater
Herzlich willkommen! Als erfahrener Online-Stratege und LinkedIn-Experte berate ich dich in allen Content-Marketing, Social-Selling und Personal-Branding Fragen.
Buchen jetzt deinen kostenfreien Strategie-Call!

Dieser Newsletter ist zu exklusiv. Bitte nicht abonnieren.

Pflichtfeld!
Pflichtfeld!
Pflichtfeld!
Pflichtfeld!
Pflichtfeld!
Pflichtfeld!
Absenden
Datenschutz, Analyse & Widerruf

Neueste Blogbeiträge

  • LinkedIn Algorithmus Update: Dwell Time / VerweildauerLinkedIn Dwell-Time Update: Der neue Algorithmus (Juni 2020), die Verweildauer & 1 Experiment02.06.2020 - 8:47
  • Als LinkedIn Company Page postenAuf LinkedIn als Company Page Status Updates kommentieren & liken (Hack)24.02.2020 - 8:53
  • LinkedIn: Die neue Featured Media ProfilboxLinkedIn: Die neue „Featured“ Box aus Personal Branding Sicht17.02.2020 - 9:35
  • Video Streaming im Heimstudio: Die beste HardwareVideo Hardware fürs Streaming Studio: Greenscreen, Kamera, Mikrofon & Licht12.01.2020 - 15:55
  • Happy New Decade!Prosit 2020! Auf ein gutes, neues Jahr & Jahrzehnt!02.01.2020 - 14:11

Zuletzt aktualisiert am 15. Mai 2020 um 14:31

#LinkedInShow #live

#LinkedInShow #44 mit Felix Thönnessen

#LinkedInShow #44: Felix Thönnessen über Start-Up Marketing | Wie viele Kontakte brauchst du?

https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/06/f0-lishow44.jpg 355 700 Ritchie Pettauer https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/02/datenschmutz-weblogo2.png Ritchie Pettauer2020-06-22 12:27:262020-06-22 12:27:26#LinkedInShow #44: Felix Thönnessen über Start-Up Marketing | Wie viele Kontakte brauchst du?

Aktueller Podcast

Profilerin Patricia Staniek im datenschmutz Podcast

Patricia Staniek über Profiling in Video-Konferenzen (s02e16)

https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/06/s02e16-patricia-staniek-blog.jpg 355 700 Ritchie Pettauer https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/02/datenschmutz-weblogo2.png Ritchie Pettauer2020-06-16 11:05:492020-06-16 11:05:49Patricia Staniek über Profiling in Video-Konferenzen (s02e16)

Druckfrische #Buchempfehlung

Digitale Marketing Strategien

Rupp, Miriam: Storytelling für Unternehmen

https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2018/01/f0-socialmedialiteratur.jpg 355 700 Ritchie Pettauer https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/02/datenschmutz-weblogo2.png Ritchie Pettauer2019-11-27 09:37:302020-01-16 22:56:34Rupp, Miriam: Storytelling für Unternehmen

Zufälliger Glossar-Eintrag

Online Marketing Fachbegriffe einfach erklärt

Pop-Up

https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2016/12/f0-ds-glossar-online-marketing.jpg 355 700 Ritchie Pettauer https://datenschmutz.net/wp-content/uploads/2020/02/datenschmutz-weblogo2.png Ritchie Pettauer2017-06-21 08:46:352017-05-24 12:52:40Pop-Up

Öffentliche Vorträge & Workshops

21Apr

LinkedIn Workshop: Profiloptimierung und Jobsucheöffentlich / kostenpflichtig

Mittwoch, Zoom Workshop
Details
28Jun

Blog- und Website-Erstellung mit WordPress (2-Tages-Kurs)öffentlich / kostenpflichtig

Montag, bfi Wien
Details
29Jun

Blog- und Website-Erstellung mit WordPress (2-Tages-Kurs)öffentlich / kostenpflichtig

Dienstag, bfi Wien
Details
Keine Veranstaltung gefunden

Neu im Blog:

02.06.2020/von Ritchie PettauerSchlagworte:Algorithmus, Dwell-Time, LinkedIn, Newsfeed, Reichweite, Update, Verweildauer

LinkedIn Dwell-Time Update: Der neue Algorithmus (Juni 2020), die Verweildauer & 1 Experiment

08.05.2020/von Ritchie PettauerSchlagworte:mblog

LinkedIn Live: Zugriff bekommen, Reichweite steigern?

15.04.2020/von Ritchie PettauerSchlagworte:mblog

Frohe Ostern 2020 wünschen Pula, Capri & Ritchie!

24.02.2020/von Ritchie PettauerSchlagworte:Company Page, Identität, LinkedIn

Auf LinkedIn als Company Page Status Updates kommentieren & liken (Hack)

17.02.2020/von Ritchie PettauerSchlagworte:Featured Box, LinkedIn, Multimedia, Profiloptimierung

LinkedIn: Die neue „Featured“ Box aus Personal Branding Sicht

12.01.2020/von Ritchie Pettauer

Video Hardware fürs Streaming Studio: Greenscreen, Kamera, Mikrofon & Licht

02.01.2020/von Ritchie PettauerSchlagworte:2020, Neujahr, Silvester

Prosit 2020! Auf ein gutes, neues Jahr & Jahrzehnt!

18.11.2019/von Ritchie PettauerSchlagworte:Audiohardware, RCA Line-In, Soundblaster, Soundkarte, Streaming Audio, ZxR

Soundblaster ZxR: RCA Line-In Eingang unter Windows 10 aktivieren (Anleitung)

06.11.2019/von Anna PiankaSchlagworte:Backlinks, Keywords, SEO Tool, Werkzeug

SEO DIVER – Wir lassen die kostenlose SEO Toolsammlung auf datenschmutz.net los

26.10.2019/von Ritchie PettauerSchlagworte:b2b, DACH, Langzeitstudie

Social Media B2B Studie 2019: Die Ergebnisse sind da!

Blogheim.at Logo © Copyright pnc Online Marketing Beratung 2020 |
  • LinkedIn
  • Twitter
  • Youtube
  • Instagram
  • Soundcloud
  • Pinterest
  • Mail
  • Offenlegung
  • Datenschutz
  • Impressum
Blogistan Panoptikum KW32 2008 Blogistan Panoptikum KW32 2008 Die Benzinpreisspirale nach unten drehen Die Benzinpreisspirale nach unten drehen Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies.

OKEinstellungenDatenschutz

Cookie and Privacy Settings



Wie Cookies verwendet werden

Wenn Sie diese Seite besuchen, werden möglicherweise Cookies auf Ihrem Gerät gespeichert. Ich verwende diese Cookies um herauszufinden, wann Sie meine Seite besuchen und wie Sie mit mir interagieren, um die Benutzererfahrung zu verbessern und personalisierte Inhalte anzubieten.

Klicken Sie auf die einzelnen Tabs, um mehr herauszufinden bzw. Ihre Privacy-Einstellungen zu ändern. Bitte beachten Sie aber, dass die Deaktivierung einzelner Cookies Funktionen der Seite beeinträchtigen kann.

Essential Website Cookies

Diese Cookies sind technisch unbedingt notwendig, um Ihnen bestimmte Funktionen meiner Webseite zur Verfügung zu stellen.

Die Deaktivierung dieser Cookies würde die Seite beeinträchtigen. Sie können Sie blockieren oder löschen, indem Sie ihre Browsereinstellungen entsprechend anpassen und alle Cookies von datenschmutz.net blockieren.

Google Analytics Cookies

Diese Cookies sammeln Informationen, die entweder in aggregierter Form verwenden werden, um mehr über die Nutzung der Webseite , und die Effektivität von Marketing-Kampagnen herauszufinden bzw. um die Webseite besser an die Bedürfnisse meiner Besucher anzupassen.

Wenn Sie nicht möchten, dass Google Analytics Ihre pseudonymisierten Daten trackt, dann können Sie die Funktion hier deaktivieren:

Andere externe Services

datenschmutz.net nutzt verschiedene externe Services wie Google Webfonts, Google Maps sowie externe Video-Provider. Da diese Anbieter möglicherweise Ihre persönlichen Daten (etwa die IP-Adressen speichern), ermöglichen wir Ihnen hier, sie zu blockieren. Bitte beachten Sie, dass diese Einstellungen möglicherweise die Funktion und das Design der Seite beeinträchtigen. Die Änderungen werden wirksam, sobald Sie die Seite neu laden.

Google Webfont Settings:

Google Map Settings:

Vimeo and Youtube video embeds:

Datenschutzerklärung

Ausführliche Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten auf datenschmutz.net finden Sie in meiner Datenschutzerklärung.

Accept settingsHide notification only