MrTweet: Twitter Mash-Up mit Marketing-Mehrwert
Mr. Tweet ist ein gern gesehener Micro-Blogging Butler, der das Auffinden thematisch verwandter User ungemein erleichtert. Das nützliche Empfehlungs-System weiß darüberhinaus ebenfalls zu gefallen.
Berichte aus dem Umfeld von Facebook, Twitter, Foursquare, Xing, StudiVZ, Spock, LinkedIn und Co.
Mr. Tweet ist ein gern gesehener Micro-Blogging Butler, der das Auffinden thematisch verwandter User ungemein erleichtert. Das nützliche Empfehlungs-System weiß darüberhinaus ebenfalls zu gefallen.
Facebook Personenprofile für Veranstaltungen, Vereine etc. zu benutzen mag kurzfristig als gute Strategie erscheinen – aber wenn das Profil dann erstmal gelöscht wird, setzt großen Heulen, Jammern und Zähneknirschen ein.
Facebook sorgt für Aufregung – aber ist die ganze Privacy-Hysterie rund um Social Networks denn wirklich angebracht? Ein datenschmutz-Video aus der Serie My-five-Euro-Cents.
Die Wirtschaftskammer lädt morgen zum eDay in die Hofburg, und ich diskutiere mit Peter Purgathofer und andere Experten abends darüber, ob Datenschmutz einen Hemmschuh für Web 2.0 Geschäftsmodelle darstellt.
Der Buzz um Social Marketing will und will keine Ende nehmen – aber statt etablierter Best Practies bleibt nur das Trial-and-Error Verfahren.
Warum ist Twitter der neueste Hype? Wieso registrieren sich alle bei Grunter, und warum bringt das Fernsehen auf einmal Sketche über Micro-Blogging?
Seit heute erlaubt Facebook die Umbenennung von Gruppen – offen bleibt aber weiterhin die Frage nach der Zulässigkeit von Massenaussendungen.
Heute beginnt der Closed Beta-Phase zum ATV-Relaunch – datenschmutz vergibt 50 exklusive Beta-Keys für neugierige Nasen, die einen ersten Blick auf die neue österreichische Video-Community werfen möchten.
Gestern ging im WerkzeugH das erste Wiener Twestival über die Bühne. Ziel der Veranstaltung: Geld sammeln für einen guten Zweck, nämlich die Errichtung von Trinkwasserbrunnen in Afrika.
Microblogging-Freunde haben ab sofort die Möglichkeit, datenschmutz-Postings via Twitter in Echtzeit zu bekommen. Dafür habe ich den den Account @datenschmutzrss eingerichtet.
In über 100 Städten wird morgen Twestival gefeiert und Geld für Brunnen und Trinkwasser gesammelt – auch Wien ist mit dabei, die Party beginnt um 18:00 Uhr im WerkzeugH.
Das Twitter Mash-Up TweetLater ergänzt sein umfangreiches Portfolio um ein „soft auto-follow“ und lässt User ein kritisches Auge auf Spambots und anderen unerwünsche Microblogging-Freunde werfen.
Da will man einmal im Online-Leben einen Kategorie-Button bei Yigg buchen, und dann machen es einem die Betreiber quasi unmöglich, die 49 Euros auszugeben: so macht man keine Internet-Geschäfte.
Gestern hat mich ATV für einen Beitrag über Facebook und das Problem der Kontrolle über die eigenen Daten interviewed.
Im Jänner beginnt die geschlossene Betaphase der neuen ATV-Video-Community. Ich habe mit den Projektverantwortlichen ein Werkstättengespräch über den aktuellen Projektstatus geführt – exklusiv hier auf datenschmutz als Videopodcast.
Webseiten lassen sich ohne weiteres auch im Browser manipulieren – wer sein Facebook lieber in rosa sehen möchte, muss dazu keineswegs warten, bis die Entwickler Skins erlauben: ein Firefox Plug-In tut’s auch.
Höchste Zeit für eine auto-follow Account von Twitter Accounts: wer die Zahl seiner Followers erhöhen und mitmachen möchte, hinterlässt einfach einen Kommentar und freut sich über neue Microblogging-Bekanntschafen.
digsby hängt die 2.0 an Livechats: neben gängigen Messenger-Protokollen versteht sich das vielseitige Programm auch mit den populärsten Social Networks und bietet praktische und E-Mail Notifications.
Am 15. Dezember schließt der mittelmäßig beliebte Microblogging-Service Pownce seine Pforten – es scheint unmöglich, gegen den Platzhirsch Twitter anzukommen. Das gesamte Team wechselt zu Six Apart, den Anbietern der MovableType Software.
Twitter erfreut sich ungebrochener Beliebtheit – kein Wunder, denn der Microblogging-Service erweist sich zur Zeit als perfektes Traffic-Conversion Instrument und eignet sich hervorragend zur Bewerbung von Blogs. Wie das funktioniert, erkläre ich im aktuellen datenschmutz-Podcast.
Was das Vergessen anlangt, sind Elefanten im Vergleich zum Internet nachgerade harmlos. Wer seine eigene Online-Reputation schnellstens ruinieren möchte, dem stehen dazu alle Möglichkeiten offen.
Der Betrieb des weltweit beliebtesten Social Networks verursacht mehr laufende Kosten, als man gemeinhin annehmen würde. Scheitert Facebook früher oder später an seiner Stromrechnung?
Ein nützliches Online-Service überprüft auf Mausklick, auf welchen Web 2.0 Portalen der gewünschte Nickname noch frei ist: ein äußerst nützliches Tool für digitales Identitäts-Management.
Heute schon einen Eisbären geworfen? Dr. Kim de Vries hat ein spannendes wissenschaftliches Paper über eine zunehmend beliebetere Kommunikationsform geschrieben: die legendären Superpokes auf Facebook.
Ab sofort könne alle datenschmutz-Leser via Kontaktformular Themenvorschläge für den Wochenrückblick einreichen – wer eigenen Projekte an den Start bringen möchte, kann schließlich immer ein bisschen Linkpower gebrauchen.
Wer stets die voll Übersicht über die Zahl seiner Followers behalten möchte, für den ist Twitterless zweifellos die richtige Wahl.
Die Neue Branchenbuch AG kombiniert ihr Firmenverzeichnis mit einem Bewertungssystem – ein logischer Schritt in Richtung social network. Warum nicht auch ein Xing für Firmen, statt nur für Privatpersonen?
Das amerikanische Business-Network Naymz wurde einem Redesign unterzogen und wartet mit neuen zusätzlichen Features auf – und mit einem wesentlich deszenteren Farbschema.
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