Die österreichischen Parteien und das Thema Zukunft [SEOTools]
Wie wichtig ist für Österreichs Parteien das Thema Zukunft? Die datenschmutz.SEOTools zeigen eine klare Wertung.
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Schlechte Zeiten für Schafe! Social Media verzeiht keine Geheimniskrämerein – wer sein Businessmodell auf mangelnde Informiertheit aufbaut, bekommt in der neuen Medienwelt ganz schnell ein Problem. Und das gilt auch für Politiker, wie die Open Data Debatte hierzulande vor Augen führt.
Es weihnachtet sehr – aber anstatt sich dem sonntäglichen Punsch- und Glühweinwahnsinn hinzugeben, haben wir für Sie die blogosphärischen Ereignisse der letzten Woche festgehalten. Schnallen Sie sich, lehnen Sie sich zurück und lassen Sie 7 Tage Social Media Revue passieren!
Laura Rudas will in der Politik bleiben, bis sie sich bewegen kann. Und wenn es bis vorgestern dauert, dann hat sie trotzdem immer noch Kritiker. So sind sie halt, die neuen Politiker-Generationen.
Heute war ich bei ATV Probesendung zur neuen Live-Diskussions-Show Am Punkt eingeladen. Silvia Saringer hat souverän moderiert und erwies sich als äußerst schlagfertige und humorvolle Interviewpartnerin – den Videopodcast gibt’s demnächst, hier ein paar Fotos vom Studio.
Die Einführung des dualen Rundfunksystem geschah in österreich nicht einmal halbherzig – ATV Eigentümer Herbert Kloiber hat die Nase voll. Lässt die Politik den Privatsender am ausgestreckten Arm verhungern, dann wir demnächst die Hälfte der Belegschaft entlassen.
Der österreichische Privatsender ATV bringt demnächst eine Doku über das Leben von Jörg Haider – ein erster Trailer tauchte vor kurzem auf Youtube auf.
Am Dienstag lädt der österreichische Medienverband ins Fluc: zuerst wird diskutiert, anschließend steht Party am Programm.
Stefan Niggemeier hielt kürzlich eine Vortrag über den Verfall journalistischer Kernwerte im Internet. Seine Beobachtungen sind durchwegs richtig, aber in punkto Demokratiedefizit zieht er die völlig falschen Schlussforderungen.
Interview mit Alexandra Damms, Pressesprecherin von ATV, über den Fernsehwahlkampf im privaten Fernsehens, die Einbeziehung des Internet und das Fernbleiben von Spitzenkandidaten.
datenschmutz bricht mit der Tradition österreichischer Medien, keine Wahlempfehlung abzugeben. Aber schließlich handelt es sich ja auch um ein Weblog und nicht um ein Medium :-)
Kann irgend jemand in Österreich den Wahlkampf eigentlich noch ernst nehmen? Nun, die Macher dieser Plakate wohl kaum.
Wer einmal fragt, dem antwortet man nicht – aber wenn viele User abstimmen, lässt sich der eine oder andere Spitzenkandidat der österreichischen 2008er Neuwahlen womöglich sogar zu einer Entgegnung herab.
Die Internet Offensive lässt sich von allfälligen Neuwahlen nicht tangieren und präsentiert ihr unter der alten Regierung erarbeitetes Programm ganz einfach der neuen (alten) Regierung.
Mit Christoph Chorherr plauderten einige österreichische Blogger über den Einsatz von Web 2.0 Medien im Wahlkampf.
Jene Wiener, die regelmäßige Ausflüge in die Lobau unternehmen, lieben diese Gegend heiß. Kein Wunder, war der heutige Nationalpark doch immer schon Zufluchtsort für alle möglichen devianten Existenzen.
Neuwahlen sind. Punkt. Trotzdem interessieren sich immer weniger Österreicher dafür, und die wenigen, die sich dafür interessieren, wählen zum Großteil auch eher FPÖ als die Grünen. Also ist dieser Beitrag eigentlich recht überflüssig, aber von flockiger Konsistenz und im politischen Spektrum nicht klar einordenbar.
monochrom verplanzten einen echten Nazi in den Streichelzoo.
Sollen sie mal sehen, wenn sie sich ein bisschen warmlaufen! Der Politiker neuen Typs ist jedenfalls geboren.
nexuslex wollte ich schon die längste Zeit vorstellen – dabei fällts aber gar nicht so einfach, für dieses ungewöhnliche Blog die passenden Worte zu finden.
Die österreichische Gewerkschaft der Pflegeberufe zeigt sich ausgesprochen unzufrieden mit Ministerin Andrea Kdolskys neuem Pflegegesetz.
Der US Election 2008 Monitor erlaubt interessierten Hobby-Politologen, die Medienberichterstattung über die einzelnen Kandidaten genau zu verfolgen und auszuwerten.
Am 29. Jänner spricht Peter Pilz im Rahmen der q/talks über seine Sicht des neuen österreichischen SicherheitsPolizeiGesetzes.
Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung bietet ein Deutschland ein neues Service an: mittels anonymem SIM-Kartentausch rückt die Überwachung jeglicher Kommunikation ein kleines Stück weiter in die totalüberwachende Metternich-Ferne.
Ein anscheinend originelles Werbeplakat kann auch nach hinten losgehen – nicht jede Parodie findet die ungeteilte Zustimmung des anvisierten Publikums.
Nun ist’s auch in .at soweit: ohne richterliche Genehmigung sollen hinkünftig sämtliche anfallenden Verbindungsdaten gespeichert werden dürfen. Demokratiefreundliche Bürger wollen sich das nicht so ohne weiteres gefallen lassen.
Besorgte österreichische Bürger laden zum Demokratischen Salon, um gemeinsam Maßnahmen gegen die äußerst bedenklichen aktuelle Entwicklungen in Österreich zu beraten: denn Überwachung und Kammerstaat ficken sozusagen demokratische Grundsätze ohne deren Einverständnis – und hinten rum.
Mach kaputt, was dich kaputt macht, forderten einst die Punks. Nun sieht’s so aus, als hätte sich das Wiener netzkunst-Selbstförderungssystem höchstselbst ins Aus befördert. Eine Petition will diesen Umstand ändern.
Diese Woche bei den datenschmutz-Blogvorstellungen: die Graue Eminenz berichtet aus dem Leben eines österreichischen Online-Redakteurs und manischen Stadt-Erotinators, und die Mighty Optical Illusions führen uns die Beschränktheit menschlicher Wahrnehmung nachdrücklich vor Augen.
Holland wählt wieder mit Stift und Papier – da verwundert es wenig, dass die Einführung der Wahlcomputer auch in Deutschland auf immer heftigere Kritik stößt.
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