Aktuelle Nachrichten zu Social Media Themen, Online Marketing und Web Design.
Die Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor hat sich gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Toluna die Nutzung der verschiedenen Social Media Netzwerke in unterschiedlichen Altersgruppen genauer angeschaut. Der Social Media Atlas dokumentiert seit 2011 die Nutzung der unterschiedlichen Netzwerke durch für Deutschland repräsentative Umfragen.
Bei der gestrigen I/O 2017 Keynote konnte Google CEO Sundar Pichai aus dem Vollen schöpfen. Der rote Faden, der sich durch so gut wie alle neu vorgestellten Services zieht, heißt Künstliche Intelligenz: Google Bild- und Inhalts-Erkennungsalgorithmen sind erwachsen geworden.
E-Mails am Smartphone zu tippen bleibt weiterhin mühsam, Spracherkennung hin oder her. Die von Google bereits vor einiger Zeit vorgestellten Smart Replies stehen ab sofort auch Gmail Nutzern zur Verfügung, vorerst allerdings nur in den USA.
Heute um 19 Uhr startet die I/O 2017 mit Sundai Pichars Keynote. Der Google Chef wird gewiss für die eine oder andere Überraschung sorgen. Fix auf der Agenda des heutigen Vortrags dürften aber folgende Themen stehen.
In Anlehnung an traditionellen Piratenslang (Parlay steht in Johnny Depps Karibik für „Verhandeln“) nennt Facebook sein neues Trainingsprogramm ParlAI. Gelauncht hat das Tool mit der Gruppe FAIR (Facebook AI Research) jene Abteilung, die sich bei Facebook um das Thema künstliche Intelligenz kümmert.
Schon bisher konnte man in Instagram Stories Hashtags einfügen. Allerdings rein aus ästhetischen Gründen, denn verlinkt wurden diese bisher nicht.
Morgen zieht Google seine große Jahres-Leistungsschau ab. Ab 19 Uhr führt Google-Chef Sundar Pichai durch das Programm. Wie schon in den letzten Jahren können ungewöhnlich Interessierte Nutzer hier frühe Einblicke in neue Services und Googles Roadmap erhaschen.
Die Nachfrage für Instagram-Bots ist riesig. Im iOS Store finden sich etliche Likebooster Apps in den Top 100, in Deutschland liegt die App „likes for Instagram“ in der Kategorie soziale Netzwerke sogar auf Platz 10.
Immer mehr Apps identifizieren Nutzer durch Ultraschall. Waren es 2016 erst 6 Apps, welche die entsprechenden Funktionen mitbrachten, tracken aktuell bereits 234 Programme im Android Play Store die unhörbaren Audiosignale.
Auf Snapchat tummelt sich die junge Zielgruppe. Erreichbar war die via Werbung bislang allerdings exklusiv für Großkunden. Wer schalten wollte, musste entweder direkt mit dem Sales Team verhandeln oder heftig teure Werbe-Tools von Drittanbietern nutzen.
Als börsennotiertes Unternehmen ist Facebook zur Veröffentlichung von Quartalsberichten verpflichtet. Der erste für 2017 ist nun online und damit auch die ersten offiziellen Zahlen für dieses Kalenderjahr.
Unsere Lieblings-Videoseite ist, was das Design betrifft, mittlerweile deutlich in die Jahre gekommen. Zeit für einen frischen Anstrich der Desktop-Oberfläche.
Dass auf die zwei großen Player das fetteste Stück des Online-Werbekuchens entfällt, dürfte niemanden überraschen. Allerdings sind Googles Konzernmutter Alphabet und Mark Zuckerbergs Konzern längst nicht mehr nur im Online-Bereich vertreten.
Der Tageszeitung The Australian wurde ein internes Facebook-Papier zugespielt, das die Möglichkeit beschreibt, Teenager gezielt je nach deren Gefühlslage anzusprechen. Das 23 Seiten umfassende Dokument beschreibt unter anderem, wie Facebook Jugendliche identifiziert, die einen „Confidence Boost“ nötig haben.
Bereits seit 2014 ist eine Lücke im SS7-Netzwerk bekannt. Dieses „Signalling System #7“ dient dem weltweiten Austausch von Mobilfunkanbietern, etwa zur Überprüfung, ob eine Netz-fremde SIM gültig ist. Wer Zugang zu SS7 hat, kann sowohl Mobiltelefone orten als auch Nummern umleiten.
Seit Jahren versucht Twitter, sich aus den roten Zahlen heraus zu zwitschern. Bislang völlig erfolglos, denn von einem rasanten Wachstum wie bei Instagram oder Snapchat kann keine Rede sein. Live-Video-Streams sollen nun die Aktivität und Attraktivität erhöhen.
Unverschlüsselte Dateiübertragungen sind nun mal alles andere als geheim. Wer mitlesen möchte, braucht nicht viel mehr als einen Laptop mit Standard-Netzwerk-Hardware.
Jährlich präsentiert die Creative Commons Organisation ihren „State of the Commones“ Bericht. Die Nachfrage nach dem alternativen Lizenzmodell hält ungebrochen an.
Universal McCann hat die Nutzerbasen von Instagram und Snapchat nach Alter analysiert und kommen zu dem Schluss: „Snapchat ist ein reines Teenager-Medium und wird es auch bleiben“.
Jürgen Koller, Betreiber von Blogheim.at, hat heute das aktuelle Blogranking veröffentlicht. datenschmutz liegt auf Platz 12.
Derzeit befindet sich das neue Similar Audiences Features for Campaigns noch in der geschlossenen Betaphase. In absehbarer Zeit dürfte das neue Feature, das Google wohl unter dem immer stärkeren Konkurrenzdruck durch Facebook eingeführt hat, allen AdWords Nutzern zur Verfügung stehen.
An meinen Router lass ich nur Easy Tomato und WRT! Doch damit könnte bald Schluss sein, wenn die EU-Kommission eine zu breit formulierte Richtlinie nicht in letzter Sekunden kippt. Denn die demnächst in Kraft tretende Richtlinie 2014/52 (Radio Equipment Directive, RED) regelt die Zertifizierung von Funkanalagen neu.
Die Zeiten, in denen Google sich damit brüstete, dass kein manueller Eingriff in den Algorithmus notwendig sei, sind längst Vergangenheit. Ohne menschliche Bewerter hätten es Spammer wesentlich schwieriger – und zukünftig wohl auch Verschwörungstheoretiker und Fakenews Publisher.
Universal McCann hat die Ergebnisse der neunten Erhebung der Wave-Studie veröffentlicht, die seit 2006 Trends im Social Media Nutzungsverhalten dokumentiert. Die Forscher befragten 52.000 Personen in 78 Ländern und fassen ihre Ergebnisse so zusammen: Die Aufmerksamkeits-Spanne sinkt im selben Maß wie die Ansprüche an die Kommunikation mit Marken und Unternehmen steigen.
Wirft man einen näheren Blick auf den Finanzbericht des Anonymisierungsdienstes Tor, so zeigt sich, dass „der Feind“ eindeutig Hauptsponsor war. Denn 61 oder 85% des Tor-Budgets (je nachdem, ob man das Stanford Research Institute als staatliche Institution zählt) stammen von Regierungs-Institutionen. Rund eine Million Dollar schoss das Außenministerium direkt zu.
Vor zwei Jahren startete Facebook mit recht viel Getöse das Instant Article System. Zuerst standen die direkt auf Facebook publizierten Multimedia-Reportagen nur ausgewählten Publishern zur Verfügung, später dann allen.
Nur auf den ersten Blick hört sich dieser Plan skurril an. Bedenkt man, dass Google seit Jahren ins Horn der „Qualitätswerbung“ bläst, erklärt sich die Maßnahme durchaus.
Messenger-Nutzer sollen es in Zukunft deutlich einfacher haben, passende Angebote zu finden. Diese ruft man über das neue Discovery-Icon direkt in der Applikation auf.
Bei der jährlichen Facebook Entwickler-Konferenz präsentierte Mark Zuckerberg Facebooks Pläne für die nähere Zukunft. Im Fokus soll Community Building stehen, Augmented Reality wird dabei eine wichtige Rolle spielen.